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馬蘇第 马苏第
Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (arabisch أبو الحسن علي بن الحسين المسعودي, DMG Abu ’l-Ḥasan ʿAlī b. al-Ḥusain al-Masʿūdī, kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

马苏第(阿拉伯语:المسعودي‎,Al-Masʻūdī,?—956年)是一位阿拉伯历史学家、地理学家,被称为“阿拉伯的希罗多德”。全名阿布哈桑·阿里·伊本·侯赛因·伊本·阿里·马苏第(阿拉伯语:أبو الحسن علي بن الحسين بن علي المسعودي‎,Abu al-Ḥasan ʻAlī b. al-Ḥusayn b. ʻAlī al-Masʻūdī),约896年出生于巴格达。曾游历了波斯叙利亚埃及印度斯里兰卡等地。著有《黄金草原》一书,采用纪事本末体记述了欧、亚、非多国历史、地理等方面情况。

Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (arabisch أبو الحسن علي بن الحسين المسعوديDMG Abu ’l-Ḥasan ʿAlī b. al-Ḥusain al-Masʿūdī, kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

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阿爾布萊希特城堡 阿尔布莱希特城堡
Die Albrechtsburg auf dem Burgberg in Meißen ist eines der bekanntesten spätgotischen Architekturdenkmäler und gilt als der erste Schlossbau Deutschlands. Ab 1471 ließen die wettinischen Kurfürsten und Herzöge von Sachsen dort an der Stelle einer älteren mittelalterlichen Burg ein Residenzschloss errichten.

http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Albrechtsburg.jpg

Die Albrechtsburg in Meißen ist eines der bekanntesten spätgotischen Architekturdenkmäler und gilt als der erste Schlossbau Deutschlands.[1] Die Höhenburg ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Der Burgberg war bereits von der Jungbronzezeit bis zur Zeit der Germanen besiedelt. Spuren von Befestigungen konnten aber bisher nicht gefunden werden. Als König Heinrich I. 929 die sorbische Volksburg Gana zerstört hatte, suchte er nach einem Ort für eine neue Burg. Diesen fand er zwischen der Elbe, der Triebisch und der Meisa. Der emporragende Felsen, auf dem die spätere Burg namens Misni (Meißen) erbaut wurde, eignete sich ausgezeichnet für die Beherrschung des Landes. Wegen ihrer Lage über der Elbe wird die Albrechtsburg auch „sächsische Akropolis“ genannt. Dem Bericht des Chronisten Thietmar von Merseburg ist zu entnehmen, er habe einen bewaldeten Hügel vorgefunden. Die Burg Heinrichs bestand aus einer Anzahl von hölzernen Bauten, die mit einer Holz-Erde-Mauer umgeben waren. Der Name der Burg Misni bezieht sich auf den kleinen Bach Misni (Meisa, siehe Meisatal), der etwas unterhalb des Burgberges in die Elbe mündet.

Von 936 bis 968 wird die Burg in sächsischen Geschichtsquellen dann nicht mehr erwähnt. Möglicherweise war sie bereits in den Kämpfen mit den Böhmen im September 936 verloren gegangen.[3] Ab 968 ist ein Markgraf von Meißen bezeugt. Während am Flüsschen Misni Slawen siedelten, wurde südlich der Burg an einem kleinen Naturhafen die erste deutsche Siedlung im heutigen Stadtgebiet angelegt. Seit 1068 ist außerdem ein Burggraf nachweisbar. Mit der Zeit entwickelte sich eine Burggrafschaft Meißen, die die Familie der Meinheringer weiter ausbauen konnte.[4]

Der Eroberungszug Heinrichs I. stellte den Beginn einer über viele Jahre dauernden Auseinandersetzung über die Herrschaft der Region dar. Nach vielen Feldzügen, die hauptsächlich vom Markgrafen Gero getragen wurden, war ca. 963 die herrschaftliche Durchdringung der Mark Meißen abgeschlossen.[5] 968 wurde das Bistum Meißen gestiftet. Es hatte seinen Sitz und seine Kathedralkirche, den Meißner Dom, ebenfalls auf dem Burgberg[6] und erwarb im Spätmittelalter mit dem Hochstift Meißen ein gegenüber den Markgrafen und Kurfürsten eigenständiges Territorium.

Die Burg Meißen war zum zentralen Ort des Burgwardes geworden, also eines größeren Herrschaftsgebietes, das dem ehemaligen Gau Daleminzien entsprach. Sie war damit das Zentrum eines königlichen Verwaltungsgebietes. Unter den vielen Burgwarden des eroberten Raumes nahm sie neben den Königspfalzen Magdeburg und Merseburg gemeinsam mit Bautzen eine Schlüsselstellung ein, so dass sie als frühe Landesburg bezeichnet werden kann.[7] Der Burgwardbezirk Meißen lag im Schnittpunkt der Interessen mehrerer Herrscherfamilien. Nach den Eroberungen Heinrichs I. gehörte er zur Ostmark unter dem Markgrafen Gero, der die Interessen des Reiches vertrat. Östlich grenzte der Herrschaftsbereich der Piasten an, das spätere polnische Königreich. Im Süden versuchten die Přemysliden, die Herzöge von Böhmen, ihre Macht auszudehnen. In diesem Spannungsfeld verlief die Geschichte der Burg im 10. und 11. Jahrhundert sehr ereignisreich und war keineswegs sicherer deutscher Reichsbesitz.

Nach dem Tod Rikdags 985 wurde Ekkehard I. als Markgraf von Meißen eingesetzt.[8] Er entstammte dem königsnahen sächsischen Geschlecht der Ekkehardiner. Sein Stammsitz befand sich in Kleinjena bei Naumburg. Ekkehards vordringlichste Aufgabe bestand darin, die Burg Meißen zu erobern. Boleslaw II. von Böhmen hatte die Burg Meißen nämlich 984 auf dem Rückweg von einem Feldzug zusammen mit dem Bayernherzog Heinrich dem Zänker eingenommen,[9] dem Gegenspieler Ottos II. 987 eroberte Ekkehard die Burg vermutlich zurück, als er 986/87 ein sächsisch-thüringisches Heer zusammen mit Mieszko I. von Polen gegen die Slawen führte. Ekkehard war mit Miezko über Reglindis, die Frau seines Bruders Hermann, verschwägert.

Der polnische Piastenherzog Boleslaw Chrobry (der Tapfere, Sohn Miezkos) nahm den Tod des Kaisers Otto III. und die Ermordung des Markgrafen Ekkehard I. von Meißen 1002 zum Anlass, die Mark Meißen östlich der Elbe zu erobern. Während er das Land relativ leicht besetzen konnte, weil er mit der slawischen Bevölkerung im Einklang war, verteidigte die deutsche Besatzung die Burg. Sie wurde jedoch letztlich mit Hilfe von Gunzelin, Ekkehards Bruder, eingenommen. Der Burgmannschaft wurde freier Abzug gewährt.[10]

Der neu gewählte deutsche König, Heinrich II., setzte 1002 Gunzelin als neuen Markgrafen in Meißen ein, der auch in den Besitz der Burg gelangte. 1003 verlangte Boleslaw II. von Böhmen, wie es offensichtlich vereinbart war, von Gunzelin die Herausgabe der Burg Meißen, die dieser verweigerte. Hintergrund der Ereignisse war, dass die Ekkehardiner mit den polnischen Piasten eng verschwägert waren. Sie hatten sich bisher vor allem gegen das mit Bayern verbündete böhmische Přemyslidenherzogtum gewandt. Nach der Ermordung Ekkehards, der sich um die deutsche Königskrone beworben hatte, war zu befürchten, dass ein anderes Adelsgeschlecht als die Ekkehardiner als Markgrafen eingesetzt werden könnte. Mit der Eroberung der Lausitzen und Meißens hatte Boleslaw vollendete Tatsachen geschaffen. Heinrich II. blieb nichts anderes übrig, als den Ekkehardiner Gunzelin zu berufen. Mit seinem Handeln überging Gunzelin die Ansprüche seines Neffen Hermann, der sich zusammen mit seiner Mutter Swanehilde auf der Burg Meißen befunden hatte. Sicher wollte Hermann damit seine Ansprüche auf das Erbe des Vaters manifestieren.

Gunzelin konnte sich aber nicht lange seines Besitzes erfreuen. Schon 1009 wurde er von Heinrich II. angeklagt und verlor die Markgrafschaft. Die Burg Meißen wurde jeweils abwechselnd für vier Wochen an die großen Herrschaftsträger der Umgebung zur Verwahrung gegeben, bis im Herbst 1009 Hermann, der Sohn Ekkehards I., als Markgraf von Meißen eingesetzt wurde. Nach einem missglückten Kriegszug[11] von König Heinrich II. 1015 nach Osten wurde das deutsche Heer zurückgeschlagen. Hermann konnte nur mit Mühe die Burg Meißen gegen den Piasten Mieszko II. halten. Die Kämpfe waren wohl so hart, dass Hermann die Frauen in der Burg aufforderte, an den Kämpfen teilzunehmen.[12]

1046 starben die Ekkehardiner aus. Die Herrschaft Meißen fiel an das Reich zurück und Kaiser Heinrich III. vergab sie neu an den Grafen Otto I. von Weimar-Orlamünde. Nach dessen Tod wurden die Brunonen[13] Ekbert I. († 1068) und Ekbert II. († 1090) Markgrafen. Beide waren Gegner Heinrichs IV. Schon Kaiser Heinrich III. hatte sich bemüht, die Ansprüche des Reiches auf die Burg militärisch und rechtlich zu wahren. Heinrich IV. setzte 1073 seinen bewährten Gefolgsmann, den Herzog Vratislav II. von Böhmen, als Markgrafen von Meißen ein. Er entmachtete damit Ekbert II. Schließlich wurde 1089 mit Heinrich von Eilenburg, seit 1081 Markgraf der Lausitz, der erste Wettiner Markgraf von Meißen. Die Legitimität seines einzigen, postum geborenen Sohnes, Heinrich II., wurde von dessen Vetter Konrad I. angezweifelt, der ihn 1121 gefangen nahm und 1123 vergiften ließ. 1125 wurde Konrad I. von Wettin vom Kaiser als Markgraf von Meißen eingesetzt. Es war ihm gelungen, durch Geschick und Tatkraft ein großes Territorium unter seine Herrschaft zu bringen, dessen Zentrum Meißen war. Mit seinem Machtstreben und dem seiner Nachfolger stand er im Wettbewerb mit dem Kaiserhaus, das ab dem ausgehenden 12. Jahrhundert mit der deutschen Ostexpansion die Schaffung eines großen Herrschaftsgebietes im heutigen Sachsen anstrebte.

Die Stauferkaiser waren bemüht, die Macht der Wettiner nicht weiter anwachsen zu lassen. Die Mark Meißen wurde deshalb von Kaiser Heinrich VI. 1195 als erledigtes Lehen eingezogen. Es gelang ihm aber nicht, die Wettiner zu entmachten. Markgraf Dietrich der Bedrängte konnte die Mark endgültig als Wettiner Besitz sichern.

Neben dem Markgrafen und dem Bischof hatte ein königlicher Burggraf seinen Sitz auf dem Burgberg.[14] Bei der Gründung Meißens handelte es sich zweifelsfrei um eine königliche Burg, eine Reichsburg. Der Markgraf hatte sie als Landesherr inne. Wegen seiner Landesherrschaft war es ihm aber nicht möglich, immer auf der Burg anwesend zu sein. Deshalb gab es einen Burgvogt bzw. Burggrafen, der die Residenzpflicht hatte und neben den wirtschaftlichen Aufgaben militärischer Kommandant der Burg war. Einen solchen königlichen Kommandanten gab es mit Sicherheit auch vor der Erwähnung Burchards. Für 1009 ist bezeugt, dass die Burgmannschaft aus Kontingenten der Reichsfürsten ständig wechselte. Es ist möglich, dass die weit im Eroberungsgebiet befindliche Burg schon im 10. Jahrhundert eine wechselnde Besatzung hatte. Eine eigene Garnison war aber auch vorhanden, das legen die Burgmannensitze auf der Burg und im oberen Suburbium nahe.

Der erste urkundlich erwähnte Burggraf namens Burchard war 1069 von Heinrich IV. eingesetzt worden. Während des Investiturstreites wurde die Burg, weil sie von drei Parteien mit unterschiedlichen Interessen besetzt war, in die Politik des Reiches hineingezogen. So setzte Heinrich IV. 1073 den Böhmenherzog Wratislaw als Markgrafen von Meißen ein. Er entmachtete damit Ekbert II. von Weimar-Orlamünde, der der Adelsopposition angehörte. Wenige Jahre später erlangte Ekbert jedoch die Mark zurück. Schließlich wurde mit Heinrich von Eilenburg der erste Wettiner Markgraf von Meißen. Durch die Dreiteilung der politischen Gewalten auf dem Burgberg entstanden auch drei getrennte Burgbereiche. Im Nordosten stand die markgräfliche, im Südosten die bischöfliche und im Westen die burggräfliche Bebauung. Auf dem Burgplateau nahm die Burg des Burggrafen die größte Fläche ein. Vor dem Burgtor gab es ein frühes Suburbium, die heutige St.-Afra-Freiheit. Im Tal stand eine mit der Markgrafenburg durch Stichmauern verbundene Wasserburg. Jede Burg verfügte über einen eigenen Zugang. Im 12. Jahrhundert erfolgte der Ausbau der Burg mit steinernen repräsentativen Gebäuden. Ein heute in Fundamenten nachgewiesener quadratischer Turm datiert bereits in die Zeit um 1100. Eine archäologisch nachgewiesene Brandschicht legt nahe, dass es Ende des 12. Jahrhunderts zu erheblichen Zerstörungen kam.[15]

Mitte des 13. Jahrhunderts baute man den Burgberg weiter aus. An der Ostseite errichtete man die heute als Substruktion der beiden Schlösser dienenden Wehranlagen. An den drei Ecken des Burgplateaus baute man jeweils einen runden Turm. Die steinerne Schlossbrücke entstand ebenfalls in dieser Zeit.[16] Im Westen des Burgplateaus bestand der Hof des Burggrafen mindestens aus Palas und Kapelle. Ein Bergfried, der weiße Turm, erhob sich über dem Burggrafenareal. Dieser Turm ist eindeutig der Burggrafenburg zuzurechnen und diente dem Schutz der Schlossbrücke. Die Schlossbrücke war für die damalige Zeit ein außergewöhnliches Bauwerk und diente als repräsentativer Zugang zur Burggrafenburg. Man schreibt sie Florentiner Bauleuten zu. Das Vordere Tor zur Freiheit und das Mitteltor am anderen Ende der Brücke gehörten zu diesem Ensemble. Doch schon bald nach dem repräsentativen Ausbau der Burg drängten die Markgrafen die Burggrafen immer weiter vom Burghof ab. 1308 trat Meinher III. den Weißen Turm für zwei Jahre unfreiwillig an den Markgrafen Friedrich ab. Er erhielt ihn nie wieder zurück. Als schließlich 1426 der amtierende Burggraf in einer Schlacht fiel, zog der Markgraf die Burg als erledigtes Lehen ein. Im 15. Jahrhundert leiteten die Markgrafen von Meißen wesentliche Veränderungen im Burgareal ein. Die Burggrafen waren um 1426 als Herrschaftsträger ausgeschaltet worden. Deren Burganlage wurde dem Verfall preisgegeben. Trennende Mauern zwischen den Burgbereichen fielen der Spitzhacke zum Opfer. Als letztes Bauwerk wurde 1607 der Weiße Turm abgetragen. Der Rote Turm, auf der Spitze des Burgberges wurde wahrscheinlich schon um 1500 abgerissen. Eigentümlicherweise hatten die Markgrafen dieses Bauwerk nur als Lehen des Klosters Hersfeld im Besitz.

Im Jahr 1423 wurde Friedrich IV., der Streitbare zum Kurfürsten von Sachsen ernannt. Seine Enkel, Ernst und Albrecht, herrschten 1464 bis 1485 gemeinsam über Sachsen und Thüringen und beauftragten 1471 den Baumeister Arnold von Westfalen, an der Stelle der alten Markgrafenburg das erste deutsche Schloss zu errichten. Auch wenn das Schloss eigentlich als Residenz für die beiden Fürsten angelegt worden war, wurde es nie als solche benutzt. 1485 wurde die Regierung der beiden Brüder aufgehoben und das Land zweigeteilt. Albrecht (der Albertiner) erhielt im Wesentlichen die meißnischen Gebiete mit dem neu erbauten Schloss und den späteren Thüringer Kreis, sein Bruder Ernst die übrigen thüringischen Gebiete und das Herzogtum Sachsen mit Wittenberg, an das die Kurwürde gebunden war. Das Schloss wurde 1676 nach seinem ersten Herrn und Erbauer auf den Namen „Albrechtsburg“ getauft. Doch erst sein Sohn, Georg der Bärtige, nahm die Albrechtsburg als Residenz in Anspruch. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss stark beschädigt. Seitdem stand es leer.

Erst Anfang des 18. Jahrhunderts erhielt die Albrechtsburg, durch August den Starken, wieder mehr Aufmerksamkeit, als dieser 1710 die erste europäische Porzellanmanufaktur in dem Schloss einrichten ließ. Zwei Jahre zuvor hatten Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus das europäische Porzellan erfunden. Zuerst war als Manufakturstätte Dresden vorgesehen, aber August der Starke entschied sich für die leerstehende und wegen ihrer Lage isolierte Burg, denn nirgendwo anders wäre das Geheimnis der Porzellanherstellung so sicher gewesen. Am 6. Juni 1710 nahm die Porzellanmanufaktur in der vormaligen Fürstenresidenz, die das „weiße Gold“ weltbekannt machen sollte, ihren Betrieb auf.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Manufaktur in das neu gebaute Fabrikgebäude umgesiedelt, das Schloss stand wieder leer. In den Jahren 1864 bis 1870 wurden die alten Manufaktureinbauten beseitigt und das Schloss wieder architektonisch aufbereitet. Das fehlende Mobiliar wurde durch aufwendige Malereien an den spätgotischen Wänden ersetzt. Tätig war hierbei auch der später bekannte Künstler Alexander Linnemann aus Frankfurt, z. B. beim Entwurf der neuen Türen – Unterlagen hierzu befinden sich im Linnemann-Archiv. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Albrechtsburg auch der Bevölkerung zugänglich gemacht[17] und erfreut bis heute viele Besucher aus dem In- und Ausland. Der Fall der „Verschandelung der Albrechtsburg“ zwang den Gesetzgeber, seine jahrzehntelange Meinung aufzugeben, dass sächsischer Altertümerschutz keiner gesetzlichen Regelung bedürfe. So verabschiedete er 1909 das Gesetz gegen Verunstaltung von Stadt und Land (Verunstaltungsgesetz), in dessen Entwurf der Fall Albrechtsburg explizit als Beispiel aufgeführt war.[18]

Im Jahr 2010 feierte die Albrechtsburg ihr 300. Jubiläum als Manufaktur und erstrahlte wieder als Porzellanschloss.

阿尔布莱希特城堡(德语:Albrechtsburg)是位于德国萨克森州城市迈森的一座城堡,为后期哥特式建筑。该城堡的历史可以追溯至929年。

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阿尔弗雷德大帝/Alfred the Great( Ælfred, von altenglisch Ælfrēd; * 848 oder 849 in Wantage, Oxfordshire; † 26. Oktober 899)
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海什木
Alhazen oder Alhazan (arabisch أبو علي الحسن بن الهيثم Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham, DMG Abū ʿAlī al-Ḥasan bin al-Haiṯam, verkürzt auch Ibn al-Haiṯam und Ibn al-Heithem, persisch ابن هيثم, DMG Ibn Haiṯam, latinisiert Alhacen, Avennathan oder Avenetan, geboren um 965 in Basra; gestorben nach 1040 in Kairo),war ein Mathematiker, Optiker und Astronom. Er verfasste grundlegende Beiträge zur Optik, Astronomie, Mathematik und Meteorologie.

阿布·阿里·哈桑·伊本·哈桑·伊本·海什木(阿拉伯语:محمد بن الحسن بن الحسن بن الهيثم أبو على البصري‎,罗马化Abū ʿAlī al-Ḥasan ibn al-Ḥasan ibn al-Haytham,965年—1040年)是阿拉伯学者、物理学家、数学家,其名在西文中又写作Al Hazen,中文译作“海桑”、“哈金”等。有大量著作和被现代科学证明了的科学发现,尤其在光学研究方面有突出成就。

Alhazen oder Alhazan (arabisch أبو علي الحسن بن الهيثم Abu Ali al-Hasan ibn al-HaithamDMG Abū ʿAlī al-Ḥasan bin al-Haiṯam, verkürzt auch Ibn al-Haiṯam[1] und Ibn al-Heithempersisch ابن هيثمDMG Ibn Haiṯam, latinisiert AlhacenAvennathan oder Avenetan, geboren um 965 in Basra; gestorben nach 1040 in Kairo),[2][3] war ein MathematikerOptiker und Astronom. Er verfasste grundlegende Beiträge zur Optik, Astronomie, Mathematik und Meteorologie.[4]

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錢幣上所有的拜占庭皇帝 钱币上所有的拜占庭皇帝/All byzantine emperors on coins

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不空
不空金刚(梵语:अमोघवज्र,罗马化:Amoghavajra,705年—774年),音译阿目佉跋折罗,佛教译经师,唐密祖师之一,力于金刚顶瑜伽部及杂密中金刚大道场经的一字佛顶法,和文殊咒藏的阎曼德迦法、金翅鸟法、摩利支法等,撰有《总释陀罗尼义赞》等著作。

不空金刚梵语:अमोघवज्र,罗马化:Amoghavajra,705年—774年),音译阿目佉跋折罗佛教译经师,唐密祖师之一,力于金刚顶瑜伽部及杂密中金刚大道场经的一字佛顶法,和文殊咒藏的阎曼德迦法、金翅鸟法、摩利支法等,撰有《总释陀罗尼义赞》等著作。

不空是南天竺师子国[1],自幼聪颖,十四岁时(718年,开元六年),在阇婆国[2]依止金刚智。720年(开元八年)左右,随金刚智到洛阳。724年(开元十二年),于广福寺说一切有部律仪受具足戒。由于才华出众,通晓多种语言,金刚智出经时,常请不空作译语。

不空欲得瑜伽五部三密法,但金刚智三年未允,于是准备远赴天竺求法,金刚智观察梦兆,知是真法器,于是将五部灌顶、护摩阿阇黎教法、大日经悉地仪轨、诸佛顶部诸多真言仪轨等,悉数教授不空。

Amoghavajra (Sanskrit: अमोघवज्र Amoghavajra; Chinesisch: 不空; Pinyin: Bùkōng; Japanisch: Fukū; koreanisch: 불공; vietnamesisch: Bất Không, 705-774) war ein produktiver Übersetzer, der zu einem der politisch mächtigsten buddhistischen Mönche in der chinesischen Geschichte wurde und als einer der Acht Patriarchen der Lehre im Shingon-Buddhismus anerkannt ist.

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高棉帝国អាណាចក្រខ្មែរ/吴哥帝国អាណាចក្រអង្គរ 802-1431
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安济桥/赵州桥/Zhaozhou-Brücke
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 Die Anji-Brücke (chin. 安济桥, Anji Qiao „Brücke des sicheren Übergangs“) ist die älteste Segmentbogenbrücke in China.[1] Sie überspannt den Fluss Jiao in der Provinz Hebei, etwa 40 km südöstlich der Provinzhauptstadt Shijiazhuang.
Die Brücke wurde wegen ihrer Lage auch als Zhaozhou-Brücke (Zhào Zhōu Qiáo) und als Dà Shí Qiáo (chin. 大石桥 „Brücke der großen Steine“) bekannt.
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安史之乱
安史之乱是中国于755年12月16日至763年2月17日由河东节度使安禄山与平卢节度使史思明发动的跟唐朝皇室争夺统治权的内战及藩镇动乱,是唐朝由盛而衰的转捩点,并且造成了唐代中期以后不断加剧的藩镇割据。

 

Die von General An Lushan 安禄山 angezettelte, 8 Jahre dauernde An Lushan Rebellion 安史之乱 (eine Rebellion gegen die Tang Dynastie) endet mit dem Selbstmord von Shi Chaoyi 史朝义

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阿拉伯式建筑
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吳哥窟區 吴哥窟区
Angkor - was ist das eigentlich? Man stolpert beim Lesen und Erkunden über viele Schubladen. Eine Ära, ein Reich, eine Region? In den Jahren 850 bis 1200 war die Region Herrschaftszentrum des historischen Khmerreiches. Noch heute sieht man hier viele Zeugnisse der einzigartigen Baukunst dieser Ära - allen voran natürlich das weltbekannte Angkor Wat. Seit 1992 steht Angkor Wat auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. 

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吴哥窟(高棉语:អង្គរវត្ត)位于柬埔寨西北部,在暹粒市北5.5公里。原始的名字是Vrah Vishnulok,意思为“毗湿奴(遍入天)的神殿”[1] 。中国元代古籍《岛夷志略》称之为“桑香佛舍[2]。它是吴哥古迹中,保存得最完好的的庙宇,以建筑宏伟与浮雕细致闻名于世,是世界上最大的庙宇, [3]。也是一座巨大的水上都市[4]

十二世纪吴哥王朝国王苏利耶跋摩二世希望在平地兴建一座规模宏伟的石窟庙山,作为吴哥王朝的太庙。因此举全国之力,花了大约35年建造[5]。吴哥窟建成于14世纪前半[6]。吴哥窟绝非供大群信徒朝拜的西式的教堂或东方寺院,而是一座宏伟的太庙,供奉化身为印度教之神的国王[7]

吴哥窟结合了高棉历代庙宇建筑的两个基本的元素:立体庙山的多层方坛和平地庙宇的回廊[8]。吴哥窟的庙山由三层长方形有回廊环绕的平台组成,层层高叠,形如金字塔,象征印度神话中位于世界中心的须弥山。庙山顶部矗立着按五点梅花式排列的五座宝塔,象征须弥山的五座山峰。三道回廊象征须弥山所在地的土、水、风;庙山周边环绕一道护城河,象征环绕须弥山的咸海[9][8]。多年从事吴哥窟维修工作的法国远东学院古迹维修专家莫里斯·格莱斯(Maurice Glaize)认为“吴哥窟是吴哥古迹中以造型之雄伟、布局之平衡、比例之协调、线条之优美,威风赫赫,可比美世界上任何最杰出的建筑成就,而毫不逊色。”[9]

1992年,联合国教科文组织吴哥古迹列入世界文化遗产[10],世界各地来吴哥窟观光的游客一持续增加,从1993年不到一万人次,迄至2007年已达二百万人次,吴哥窟已成为旅游胜地[11]。一百多年来,世界各国投入大量资金在吴哥窟的维护工程上,以保护这份世界文化遗产。吴哥窟的造型,从1863年开始就已经成为柬埔寨国家的标志,展现在柬埔寨国旗[12]

Angkor - was ist das eigentlich? Man stolpert beim Lesen und Erkunden über viele Schubladen. Eine Ära, ein Reich, eine Region? In den Jahren 850 bis 1200 war die Region Herrschaftszentrum des historischen Khmerreiches. Noch heute sieht man hier viele Zeugnisse der einzigartigen Baukunst dieser Ära - allen voran natürlich das weltbekannte Angkor Wat. Seit 1992 steht Angkor Wat auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes

Das Königreich der Khmer

Im kleinen Ort Roluos nahm im Jahre 802 alles seinen Anfang. König Jayavarman II. erklärte sich zum uneingeschränkten Herrscher über die Welt. Seinen Höhepunkt erreichte das Khmerreich von Angkor im 12. Jahrhundert. Mehr Informationen über Aufstieg und Untergang des Reiches gibt es im Artikel über die Geschichte von Angkor.(Quelle:http://www.wikivoyage.org/de/Angkor_Arch%C3%A4ologischer_Park)

Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt អង្គរវត្ត; ângkôr bedeutet „Stadt“, vôtt „Tempelanlage“) ist die bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km nördlich des Sees Tonle Sap

アンコール・ワットクメール語: អង្គរវត្ត, 英語: Angkor Wat)は、カンボジア北西部に位置するユネスコ世界遺産文化遺産)であるアンコール遺跡の一つであり、その遺跡群を代表する寺院。ヒンドゥー教寺院として作られたが、16世紀後半に仏教寺院に改修され、現在も上座部仏教寺院となっている。

サンスクリット語でアンコールは王都、クメール語でワットは寺院を意味する。大伽藍と美しい彫刻を特徴としクメール建築の傑作とされ、カンボジア国旗の中央にも同国の象徴として描かれている。

Angkor Wat (/ˌæŋkɔːr ˈwɒt/; Khmer: អង្គរវត្ត, "Capital Temple") is a temple complex in Cambodia and one of the largest religious monuments in the world, on a site measuring 162.6 hectares (1,626,000 m2; 402 acres).[1] Originally constructed as a Hindu temple dedicated to the god Vishnu for the Khmer Empire, it was gradually transformed into a Buddhist temple towards the end of the 12th century.[2] It was built by the Khmer King Suryavarman II[3] in the early 12th century in Yaśodharapura (Khmer: យសោធរបុរៈ, present-day Angkor), the capital of the Khmer Empire, as his state temple and eventual mausoleum. Breaking from the Shaiva tradition of previous kings, Angkor Wat was instead dedicated to Vishnu. As the best-preserved temple at the site, it is the only one to have remained a significant religious centre since its foundation. The temple is at the top of the high classical style of Khmer architecture. It has become a symbol of Cambodia,[4] appearing on its national flag, and it is the country's prime attraction for visitors.[5]

Angkor Wat combines two basic plans of Khmer temple architecture: the temple-mountain and the later galleried temple. It is designed to represent Mount Meru, home of the devas in Hindu mythology: within a moat more than 5 kilometres (3 mi) long[6] and an outer wall 3.6 kilometres (2.2 mi) long are three rectangular galleries, each raised above the next. At the centre of the temple stands a quincunx of towers. Unlike most Angkorian temples, Angkor Wat is oriented to the west; scholars are divided as to the significance of this. The temple is admired for the grandeur and harmony of the architecture, its extensive bas-reliefs, and for the numerous devatas adorning its walls.

Angkor Vat ou Angkor Wat ប្រាសាទអង្គរវត្ត (« Prasat Angkor Vat ») est le plus grand des temples du complexe monumental d'Angkor au Cambodge. Il fut construit par Suryavarman II au début du XIIe siècle en tant que « temple d'État » et capitale. Temple le mieux préservé d'Angkor, l'une des plus grandes villes médiévales du monde, il est le seul à être resté un important centre religieux depuis sa fondation, initialement hindou et dédié à Vishnou, puis, bouddhiste.

Le temple est l'archétype du style classique de l'architecture khmère. Il est devenu le symbole du Cambodge et figure sur son drapeau national. Il est le principal lieu touristique du pays.

Angkor Vat combine deux bases de l'architecture khmère pour les temples : le côté temple-montagne et le côté temple à galeries. Il est conçu pour représenter le mont Meru, la maison des dieux dans la mythologie hindoue.

À l'intérieur d'une douve et d'un mur externe de 3,6 km de longueur se trouvent trois galeries rectangulaires, chacune construite l'une à l'intérieur de l'autre. Au centre du temple se dressent des tours en quinconce. Contrairement à la plupart des temples d'Angkor, Angkor Vat est orienté vers l'ouest, probablement parce qu'il est orienté vers Vishnou.

Le temple est admiré pour la grandeur et l'harmonie de son architecture et les nombreux bas-reliefs qui ornent ses murs. Sa beauté et sa taille sont telles que beaucoup le considèrent comme la huitième merveille du monde1. Il donne également des indices sur l'important système hydraulique d'Angkor. Il est classé au patrimoine mondial de l'UNESCO.

Angkor Wat (in lingua khmer Tempio della città) è un tempio khmer all'interno del sito archeologico di Angkor, in Cambogia, nei pressi della città di Siem Reap. Fu fatto costruire dal re Suryavarman II[1] (1113-1150), presso Yasodharapura, la capitale dell'impero. Il re ordinò che la costruzione del gigantesco edificio partisse contemporaneamente dai 4 lati, cosicché l'opera fu completata in meno di 40 anni. Oggi è il più grande monumento religioso nel mondo[2][3]. Originariamente concepito come un tempio indù, fu gradualmente trasformato in un tempio buddista verso la fine del XII secolo[4].

Rompendo il tradizionale shivaismo dei re precedenti, il complesso è stato dedicato a Vishnu. Angkor Wat è il tempio meglio conservato della zona ed è l'unico a essere rimasto un importante centro religioso fin dalla sua fondazione, rappresentando uno dei punti più alti dello stile classico dell'architettura Khmer. È diventato il simbolo della Cambogia[5], tanto che appare sulla bandiera nazionale ed è oggi il luogo del paese più visitato dai turisti.

Angkor Wat riassume due principali caratteristiche dell'architettura cambogiana: il "tempio-montagna" che si erge all'interno di un fossato a simboleggiare il Monte Meru (la montagna degli dei nella religione indù) e i successivi "templi a galleria".

Il tempio è a forma di rettangolo, lungo circa 1,5 km da ovest a est e 1,3 km da nord a sud; all'interno del fossato che circonda completamente il muro perimetrale di 3,6 km vi sono tre gallerie rettangolari, costruite una sopra l'altra. Al centro del tempio si trovano cinque torri. A differenza di molti templi di Angkor, Angkor Wat è orientato a ovest; gli studiosi sono divisi sul significato di questa scelta. L'ipotesi più probabile è che si tratti di un mausoleo, un luogo dove il re potesse essere venerato dopo la morte. Infatti, l'entrata principale a ovest era una consuetudine dei templi funerari mentre i templi indù erano orientati a est. Il complesso viene ammirato per la sua grandiosità, per l'armonia dell'architettura, per i suoi grandi bassorilievi e per i numerosi devata che adornano le pareti.

Il nome moderno, Angkor Wat, significa "Tempio della città". Angkor, che significa "città" o "capitale", è una forma volgare della parola Nokor, che deriva dalla parola sanscrita nagara (नगर)[6]. Wat è la parola khmer per "tempio" (in sanscrito: वाट Vata "recinto")[7].

Angkor Wat (en camboyano, អង្គរវត្ត, Ângkôr Vôtt /ɑŋkɔr vɔt/), escrito también en ocasiones Angkor Vat, es el templo hinduista más grande y también el mejor conservado de los que integran el asentamiento de Angkor. Está considerado como la mayor estructura religiosa jamás construida,1​ y uno de los tesoros arqueológicos más importantes del mundo.

Ubicado 5,5 km al norte de la actual Siem Riep, en la provincia homónima de Camboya, Angkor Wat forma parte del complejo de templos construidos en la zona de Angkor, la antigua capital del Imperio jemer durante su época de esplendor, entre los siglos ix y xv. Angkor abarca una extensión en torno a los 200 km², aunque recientes investigaciones hablan de una posible extensión de 3000 km² y una población de hasta medio millón de habitantes.2

Desde su construcción a principios del siglo xii y hasta el traslado de la sede real al cercano Bayón, a finales del mismo siglo, Angkor Wat fue el centro político y religioso del imperio. El recinto —entre cuyos muros se ha calculado que vivían 20 000 personas—,3​ cumplía las funciones de templo principal, y albergaba además el palacio real.

Dedicado inicialmente al dios Vishnú,4​ arquitectónicamente el templo combina la tipología hinduista del templo-monte —representando el Monte Meru, morada de los dioses— con la tipología de galerías propia de períodos posteriores. El templo consta de tres recintos rectangulares concéntricos de altura creciente, rodeados por un lago perimetral de 3,6 km de longitud y de una anchura de 200 m. En el recinto interior se elevan cinco torres en forma de loto, alcanzando la torre central una altura de 42 m sobre el santuario,5​ y 65 m sobre el nivel del suelo.6

La palabra Angkor viene del camboyano នគរ, Nokor, y a su vez de la voz sánscrita नगर, Nagara, que significa «capital», mientras que la palabra Wat es de origen jemer y se traduce como «templo». El nombre de Angkor Wat es en todo caso posterior a su creación, pues originalmente recibió el nombre de Preah Pisnokar, nombre póstumo de su fundador Suryavarman II.7

Angkor Wat se ha convertido en un símbolo de Camboya, hasta el punto de figurar en la bandera de su país. El 14 de diciembre de 1992 fue declarado por la Unesco Patrimonio de la Humanidad.8

Ангко́р-Ват[1][2][3][4][5][6][7][8][9] (Ангко́рвоат[10][11][12][13]) (кхмер. អង្គរវត្ត [ʔɑŋkɔːvoat] — «Храм Ангкор»[14], Ангкор Ват[15][16][17]) — гигантский индуистский храмовый комплекс в Камбодже, посвящённый богу Вишну. Является одним из крупнейших из когда-либо созданных культовых сооружений[9] и одним из важнейших археологических памятников мира. Построен в первой половине XII века во время правления короля Сурьявармана II. В составе градостроительного комплекса Ангкор включён в список Всемирного наследия ЮНЕСКО[9].

Ангкор-Ват расположен в 5,5 км к северу от современного города Сиемреап, столицы одноимённой провинции Камбоджи, и представляет собой часть храмового комплекса, сооружённого в районе древней столицы государства кхмеров, города Ангкора. Ангкор занимает площадь в 200 км²; недавние исследования свидетельствуют о том, что его площадь могла составлять около 3000 км², а население достигало полумиллиона жителей, благодаря чему он был одним из самых крупных человеческих поселений доиндустриальной эпохи.

Первоначально посвящённый богу Вишну, с точки зрения архитектуры объединяет типологию индуистского храма-горы, представляющего мифическую гору Меру — обиталище богов — и типологию галерей, свойственных архитектуре позднейших периодов. Храм состоит из трёх концентрических прямоугольных строений, высота которых увеличивается в направлении к центру, по периметру окружённых стеной 1,5×1,3 км и рвом с водой, длина которого составляет 3,6 км, а ширина — 190 м. Внутреннее сооружение содержит пять башен в форме лотоса; центральная башня возносится на 42 м над святилищем, общая же её высота от поверхности земли достигает 65 м.

В XV веке перестал использоваться и был заброшен[18]. Открыт для европейской цивилизации в 1860 году[19]. Ангкор-Ват изображён на государственном флаге и гербе Камбоджи[9].

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飞鸟时代
592–710 飞鸟时代基本上是指7世纪的日本,具体而言乃是从592年到710年之间的时期,也有人认为其开始阶段可更早至538年,和前一时期的古坟时代后期相重合。飞鸟时代以其根据遗址所在地奈良城南方25公里处的飞鸟(明日香村─あすかむら,あすか汉字也写作“飞鸟”)命名。大和王权在飞鸟时代开始发生巨大的变革,大化改新后中央集权的天皇体制正式成形,取代昔日地方豪族各自半独立的局面。从政治事件方面来说,飞鸟时代可以比较狭义的指592年推古天皇即位,593年圣德太子摄政推行圣德太子改革,至694年持统天皇从飞鸟浄御原宫迁都藤原京为止的102年,或至710年元明天皇从藤原京迁都平城京(今奈良市)为止的116年。

飞鸟时代基本上是指7世纪的日本,具体而言乃是从592年到710年之间的时期,也有人认为其开始阶段可更早至538年[1],和前一时期的古坟时代后期相重合。飞鸟时代以其根据遗址所在地奈良城南方25公里处的飞鸟明日香村─あすかむら,あすか汉字也写作“飞鸟”)命名。大和王权在飞鸟时代开始发生巨大的变革,大化改新中央集权天皇体制正式成形,取代昔日地方豪族各自半独立的局面。从政治事件方面来说,飞鸟时代可以比较狭义的指592年推古天皇即位,593年圣德太子摄政推行圣德太子改革,至694年持统天皇飞鸟浄御原宫迁都藤原京为止的102年,或至710年元明天皇从藤原京迁都平城京(今奈良市)为止的116年。

飞鸟时代同时也是日本历史上重要的文化社会和政治交流发展时期,其起点为古坟时代的末期,在从中国传入的佛教影响下有长足的发展。佛教的引入是日本社会结构改变的重要标志,也以兴建寺庙代替兴建巨大古坟的风气,因此大型古坟迅速自飞鸟时代中消失。飞鸟时代的另一个重要表现是日本国的称呼,从(わ、やまと、ワ、ヰ)变为了日本(にほん,にっぽん)。

艺术史上,飞鸟时代还可以分为两个时期:6世纪的“飞鸟文化”(狭义,指到大化改新为止,早期佛教文化传入并受到北魏百济的影响)和7世纪的“白凤(はくほう)文化”(参见子条目命名之说明,指大化改新后的时期,受到更多隋朝唐朝文化的影响)。

Die Asuka-Zeit (jap. 飛鳥時代, Asuka jidai538 (religionsgeschichtlich) oder 592710) ist eine Periode der japanischen Geschichte.[1] Sie bildet die zweite Hälfte der Yamato-Periode. Ihren Namen erhielt sie davon, dass sich die kaiserliche Residenz damals meistens in Asuka-kyō befand. Kunstgeschichtlich unterteilt man die Asuka-Zeit weiter in die Suiko-Zeit (推古時代, Suiko jidai) von 552–645, wobei 552 offiziell der Buddhismus übernommen wurde, und die Hakuhō-Zeit (白鳳時代, hakuhō jidai) von 645–710.

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