Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
巴塞尔协议(英语:Basel Accords),全名是资本充足协定(Capital Accord)[a],是巴塞尔银行监理委员会成员,为了维持资本市场稳定、减少国际银行间的不公平竞争、降低银行系统信用风险和市场风险,推出的资本充足比率要求。在1988年首次订立,并于2003年作出了第二次的修订。
Die Basler Vereinbarungen beziehen sich auf die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) herausgegebenen Vereinbarungen zur Bankenaufsicht (Empfehlungen zur Bankenregulierung).
The Basel Accords[a] refer to the banking supervision accords (recommendations on banking regulations) issued by the Basel Committee on Banking Supervision (BCBS).[1]
Basel I was developed through deliberations among central bankers from major countries. In 1988, the Basel Committee published a set of minimum capital requirements for banks. This is also known as the 1988 Basel Accord, and was enforced by law in the Group of Ten (G-10) countries in 1992. A new set of rules known as Basel II was developed and published in 2004 to supersede the Basel I accords. Basel III was a set of enhancements to in response to the financial crisis of 2007–2008. It does not supersede either Basel I or II but focuses on reforms to the Basel II framework to address specific issues, including related to the risk of a bank run.
The Basel Accords have been integrated into the consolidated Basel Framework, which comprises all of the current and forthcoming standards of the Basel Committee on Banking Supervision.
Der Schlüsselbegriff Markt gibt dem Wirtschaftssystem Marktwirtschaft den Namen. Der Markt ist der „ökonomische Ort“ des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Historisch ist er aus den einfachen Tauschbeziehungen Ware gegen Ware entstanden. Zunächst ist er lokal begrenzt. Mit dem Fernhandel und dem Geld als allgemein akzeptiertes Tauschmittel entwickeln sich die Märkte regional. Schließlich entstehen durch die industrielle Revolution und das damit verbundene Fabriksystem im Verlauf des 19. Jh.s große (nationale) Binnenmärkte die durch die Freihandelspolitik in einem Weltmarkt verbunden sind. Der am Ende des 19. Jh.s sich ausbreitende Protektionismus konnte die weltweite Arbeitsteilung und den Welthandel grundsätzlich nicht „zurückdrehen“, wenn er auch zu bedrohlichen Konflikten führte. Unter den Bedingungen der Globalisierung wird der Weltmarkt heute zunehmend zu einem „Weltbinnenmarkt“. Dabei werden Interessenkonflikte der „Gewinner“ und „Verlierer“ der Globalisierung auf staatlichen und nichtstaatlichen Ebenen ausgetragen. © Duden Learnattack GmbH