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Die Dzungar-Qing-Kriege (mongolisch: Зүүнгар-Чин улсын дайн, vereinfachtes Chinesisch: 准噶尔之役; traditionelles Chinesisch: 準噶爾之役; Pinyin: Zhǔngá'ěr zhī Yì; lit. Dzungar-Feldzug") waren eine jahrzehntelange Reihe von Konflikten, in denen das Dzungar-Khanat gegen die Qing-Dynastie und ihre mongolischen Vasallen antrat. Die Kämpfe erstreckten sich über einen großen Teil Innerasiens, von der heutigen zentralen und östlichen Mongolei bis nach Tibet, Qinghai und Xinjiang im heutigen China. Die Siege der Qing führten schließlich zur Eingliederung der Äußeren Mongolei, Tibets und Xinjiangs in das Qing-Reich, das bis zum Sturz der Dynastie 1911-1912 Bestand haben sollte, und zum Völkermord an einem Großteil der Dzungar-Bevölkerung in den besiegten Gebieten.
准噶尔之役[2]或称准噶尔役[3][4],是17世纪至18世纪时厄鲁特蒙古准噶尔部与清朝之间的战争。清代文献又称之为平定准噶尔(满语:ᠵᡠᠨ
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ᠨᡝᠴᡳᡥᡳᠶᡝᠮᡝ
ᡨ᠋ᠣᡴ᠋ᡨ᠋ᠣᠪᡠᠮᠪᡳ,穆麟德转写:jun gar be necihiyeme toktobumbi)或平定准部。
战争始于康熙二十七年(1688年)准噶尔首领噶尔丹入侵喀尔喀蒙古,并乘胜进兵至内蒙古;至乾隆二十年(1755年)清军进兵伊犁(今新疆伊犁州霍城县),俘获准噶尔首领达瓦齐,以“准噶尔汗国”灭亡而告终。达瓦齐被俘后,时任定边左副将军的辉特部台吉阿睦尔撒纳(非准噶尔人)起兵反叛,天山北路再次陷入动乱。乾隆二十三年(1758年)初,逃亡的阿睦尔撒纳病死于俄罗斯,俄国请清使验看尸首,“准噶尔之事,于是大定”[5]。次年,清军剿灭叛军残部并平定回部大小和卓之乱,西域全境底定,西北边患暂告终结。平定阿睦尔撒纳之后,清代蒙古未再发生大的变乱,直至1911年辛亥革命后的外蒙古独立。
准噶尔之役历康熙、雍正、乾隆三朝,前后长达七十年。乾隆皇帝平定准噶尔后,“拓地二万馀里”[6],西域天山南北尽入版图。原准噶尔领地被称作准部,与天山以南的回部合称西域新疆,源自"旧疆新归",后简称新疆(满语:ᡳᠴᡝ
ᠵᡝᠴᡝᠨ,穆麟德转写:ice jecen)。准噶尔之役是乾隆皇帝“十全武功”之首。
Schloss Drottningholm (dt. Königinneninsel) war ursprünglich ein königliches Lustschloss auf der Insel Lovön im Mälaren in der Gemeinde Ekerö. Es ist heute neben seiner musealen Nutzung zugleich privater Wohnsitz der schwedischen Königsfamilie Bernadotte, derzeit von König Carl XVI. Gustaf und seiner Ehefrau Silvia, die 1982 den Südflügel als Hauptwohnsitz bezogen und seither das Stockholmer Schloss nur noch als Amtssitz und für Repräsentationszwecke benutzen.
Schloss Drottningholm steht seit 1935 als Byggnadsminne unter staatlichem Schutz und wurde als erstes schwedisches Kulturdenkmal in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen, und zwar aufgrund zweier spezieller Gebäude, des chinesischen Schlösschens (Kina slott) und des Drottningholmtheaters (Drottningholms slottsteater).
Schloss Drottningholm wird auch als „schwedisches Versailles“ bezeichnet.
Drottningholm宫最令人称道的是那里浓厚的历史氛围。作为瑞典保存最完好的王宫,修建于17世纪的 Drottningholm Palace是斯德哥尔摩三个世界遗产名录景点之一。这座宫殿由建筑师Nicodemus Tessin依照法国原型建造。自宫殿落成之日起,众多皇室贵族都在其中留下过他们的身影。在17、18和19世纪,这里均举办过规模宏大的沙龙。此外,这里还拥有美丽的花园、独特的宫殿剧院和中国式建筑。其中壮观的巴洛克式花园始建于1681年。此景点的绝大部分全年向访客开放。
Drottningholms Slottsteater(Drottningholm宫殿剧院)还是欧洲保存最完好的十八世纪剧院之一,也是世界上唯一一个仍在定期使用原始舞台机械装置的剧院。 该剧院在夏季向游客开放并安排有演出。
Drottningholm宫自1981年以来一直是皇家的固定住处。宫殿的南部房间为皇家成员保留。 1991年,Drottningholm成为第一批被列入联合国教科文组织世界遗产名录的瑞典景点。(Quelle:http://visit.sweden.cn)
《自然哲学的数学原理》(拉丁語:Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica),是英国科学家艾萨克·牛顿的三卷本代表作,成书于1686年。1687年7月5日该书的拉丁文版首次出版发行。[1][2]牛顿本人之后又分别于1713年与1726年进行了两次修订。[3]1729年由班傑明·莫特将其译成英文付印,就是现在所见流行的英文本。各版均由牛顿本人作了增订,并加序言。后世有多种文字的译本,中译本出版於1931年。
该书的宗旨在于从各种运动现象探究自然力,再用这些力说明各种自然现象。牛顿在书中首次提出牛顿运动定律,奠定了经典力学的基础。牛顿也是在此书中首次发表了万有引力定律,还给出了开普勒行星运动定律的一个理论推导(开普勒最早给出的只是经验公式)。《自然哲学的数学原理》被认为是“科学史上最重要的论著之一”。[4]
1747年法国数学家、物理学家亚历克西斯·克劳德·克莱罗称“《自然哲学的数学原理》标志着一个物理学革命的新纪元。伟大的作者牛顿爵士在书中采用的方法……使数学的光辉照亮了笼罩在假设与猜想的黑暗中的科学。”[5]虽然牛顿的思想在当时没有立即被接受,在它出版一个世纪后,“没人可以否认(从《自然哲学的数学原理》中)诞生了一门新的学科,这门学科(至少在特定方面)远远超越了它之前的一切事物,成为科学规范的最佳典范。”[6]
為了完整描述其物理理論,牛頓發展且使用了新的數學理論,包括了現代稱之為微積分的領域。牛顿偏重通过绘制图形的方法来证明,多采用通过消去高阶无穷小量取极限的几何证法。[7]。在《原理》中關於微积分,牛顿称其为“流数”。
牛顿还在《自然哲学的数学原理》的修订版中提出了他的名言“不作假设 (Hypotheses non fingo)”。
Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, oft auch Principia Mathematica oder einfach Principia genannt, ist das Hauptwerk von Isaac Newton. Der lateinische Titel bedeutet übersetzt Die mathematischen Grundlagen der Naturphilosophie. Das Werk wurde 1686 erstmals als Manuskript der Royal Society vorgelegt, erhielt am 5. Juli 1686 die Druckerlaubnis von Samuel Pepys und wurde 1687 in lateinischer Sprache veröffentlicht.[1] Von Edmund Halley, dem Initiator des Werkes und Organisator der Erstausgabe, immer wieder ermuntert, verfasste Newton eines der einflussreichsten physikalischen und astronomischen Bücher aller Zeiten.
走锭细纱机又名骡机(英语:Spinning mule),是一种用于纺制棉花和其他纤维的机器。从18世纪末到20世纪初,它们在英国兰开夏和其他地方的工厂被广泛使用[1]。它是由发明家塞缪尔·克朗普顿(Samuel Crompton)在1775年至1779年间发明。在使用走锭细纱机的高峰期,仅在兰开夏就有50,000,000个走锭细纱机被投入使用。
Die Spinning Mule (englisch) ist eine Spinnmaschine zum Ausspinnen von Baumwolle und wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts von dem Weber Samuel Crompton erfunden. Der Name „Mule“ (englisch für Maultier) bezieht sich darauf, dass diese Maschine Merkmale ihrer beider Vorgängertypen übernimmt, so wie das Maultier als Kreuzung zwischen Esel und Pferd Merkmale beider Arten aufweist.
Die Maschine vereinigt Elemente der Waterframe und der Spinning Jenny: Die Waterframe steuert die gewichtsbelasteten Reckwalzen für das Spinngut bei, während die Spinning Jenny das abgesetzte Produktionsverfahren lieferte. Die Mule wurde ebenfalls von einer externen Energiequelle wie Wasserturbine oder Dampfmaschine über Transmissionen angetrieben und konnte bis zu 1000 Spindeln tragen. Auf der Maschine wurden in erster Linie Wolle und Baumwolle mit kurzen Fasern ausgesponnen. Die Produktion des Garnes war allerdings durch den abgesetzten Produktionsprozess außerordentlich kompliziert: Der „Mulespinner“ musste mit der linken Körperhälfte sämtliche auf einem bis zu 800 kg schweren Schienenwagen montierten Spindeln von den Reckwalzen fortbewegen und gleichzeitig das Vormaterial ausspinnen. Die rechte Hand des Spinners führte dagegen ein Handrad, mit dem die Drehrichtung der Spindeln beim Einfahren des Wagens umgekehrt und gleichzeitig der neu entstandene Faden aufgewickelt wurde. Dieser Vorgang wiederholte sich während eines zwölfstündigen Arbeitstages etwa 5000 mal.
Aus dem beschriebenen Prozess wird deutlich, dass die Mulespinner zeitweise die Aristokratie der Textilarbeiter darstellten, denn bei einer Fehlbedienung der Maschine rissen gleich hunderte von Fäden. Demgegenüber standen berufsbedingte Krankheiten wie das Spinnerbein durch die einseitige Belastung der linken Körperhälfte.
Die technische Weiterentwicklung der Mule war die Selfaktor-Spinnmaschine, die trotz der komplizierten Bewegungsvorgänge ohne menschliche Arbeitskraft als Automat arbeitete.
In den ersten zwei Monaten nach ihrer Flucht aus Jiangxi hatte die vom Politkommissar Zhou Enlai, dem Parteichef Qin Bangxian und dem deutschen Komintern-Berater Otto Braun geführte 1. Armee bei schwierigen Kämpfen in Hunan und Guangxi etwa zwei Drittel ihrer Soldaten verloren. Daraufhin forderten einige Partei- und Militärführer eine Änderung der bisher verfolgten Strategie, die sowohl zum Verlust des Sowjetgebietes als auch zu den Niederlagen zu Beginn des Marsches geführt hatte. Auf der erweiterten Politbürotagung von Zunyi, die – nach neueren chinesischen Recherchen – vom 15.-17. Januar 1935 stattfand, kritisierten vor allem Zhang Wentian und Mao Zedong sowie der stellvertretende Vorsitzende der Militärkommission, Wang Jiaxiang, die Militärstrategie, jedoch nicht die politische Linie der Parteiführung. Abgesehen von der Entmachtung Otto Brauns, die schon vor der Konferenz vollzogen worden war, gab es zunächst keine Neuordnung der Parteiführung. Erst im folgenden Monat erklärte sich Qin Bangxian bereit, den Posten des Generalsekretärs der KP Chinas an Zhang Wentian abzugeben. Da beide ebenso wie Wang Jiaxiang in Moskau studiert und der stalinistischen Gruppe der „28 Bolschewiken“ angehört hatten, bedeutete dies keine wesentliche Veränderung der Machtverhältnisse. Mao Zedong wurde zwar in das ZK-Sekretariat aufgenommen und im März an der Militärführung beteiligt, aber nicht zum Partei- oder Politbürovorsitzenden gewählt; anders lautende Darstellungen sind schon deshalb unzutreffend, weil es diese Ämter in den dreissiger Jahren noch nicht gab.
Im Sommer 1935 kam es beim Zusammentreffen der von Zhou Enlai geführten 1. Armee und der von Zhang Guotao geführten – zu jener Zeit viermal so großen – 4. Armee im Nordwesten Sichuans zu einem heftigen Machtkampf. Im Laufe dieser Kontroverse, in der die vorher zerstrittenen Führer der 1. Armee weitgehend zusammenhielten, gab Zhou Enlai den Posten des Politkommissars an Zhang Guotao ab und verlor damit – für immer – seine Führungsposition in der Armee.
Zuo Zongtang, erster Marquis Kejing zweiter Klasse (chinesisch 左宗棠, Pinyin Zuǒ Zōngtáng, W.-G. Tso Tsung-T'ang; alias 季高, Jì Gāo) (* 10. November 1812 in Wenjialong, Chinesisches Kaiserreich; † 5. September 1885 in Fuzhou), bekannt unter General Tso oder General Tsuo im westeuropäischen Raum, war ein chinesischer Staatsmann und Militär. Geboren wurde er in Wenjialong, im Norden von Changsha in der Provinz Hunan in der Zeit der Qing-Dynastie. Er focht unter Auszeichnung in den größten Bürgerkriegen seiner Zeit. Unter anderem in dem 14 Jahre währenden Taiping-Aufstand, in welchem schätzungsweise 30 Millionen Menschen ihr Leben verloren.