
Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Saarland

Renaissance architecture
Deutsche Renaissance
Renaissance architecture
Englische Renaissance
Renaissance architecture
Französische Renaissance
Baden-Wuerttemberg
Bavaria
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History
M 1500 - 2000 AD
Hamburg
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Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Rhineland-Palatinate
Review
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia
Traditions

Copyright © Institut für Länderkunde, Leipzig 2001
Die detaillierte Regionalkarte gibt es direkt beim Archiv des Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland als PDF-Download.
Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
Brandenburg
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Germany
Erneuerbare Energie
Windenergie
Financial
*Germany economic data
Geography
*World overview
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia

(Quelle:https://www.windkraft-journal.de/)

Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
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Bremen
Germany
Hamburg
Hand in Hand
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia
Economy and trade

Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
Brandenburg
Bremen
Germany
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Official sponsors of the 2024 European Football Championship
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia
Transport and traffic
Railway
Transport and traffic
High speed traffic
德国铁路股份公司(德语:Deutsche Bahn AG,缩写:DB AG或DB)由西德的“德国联邦铁路”和东德的“德国国营铁路”在德国统一后合并而成,总部设在柏林。它是世界上第二大的运输企业,仅次于德国邮政股份有限公司;它是欧洲最大的铁路企业。
1994年以前,德国铁路公司基本上处于垄断地位。目前德国铁路市场上,还有大约300多私营铁路交通公司。德国铁路公司虽然已经私有化了,但是股票尚未上市。
德国铁路公司拥有轨道3万6千公里,约5700个车站,每天有37000车次,每天有乘客约16亿9千4百万人次,每天完成货运约28亿3千6百万吨。
截至2006年三月,德国铁路公司共有职工22万5千多人,其中近6千公务员。2005年的企业营业额251亿欧元。(Quelle:Wikipedia)
Berlin
Bremen
Germany
Hessen
IT-Times
IT-Times
Artificial Intelligence
Lower Saxony
Rhineland-Palatinate
Saarland
Schleswig-Holstein

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. Es unterhält Standorte in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen, Oldenburg und Osnabrück, Labore in Berlin, Darmstadt und Lübeck sowie eine Außenstelle in Trier.
Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
Brandenburg
Bremen
German half-timbered street
Germany
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia
Vacation and Travel

Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
Brandenburg
Bremen
Germany
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia

| IG Bauen-Agrar-Umwelt | IG BAU | ||||||
| IG Bergbau, Chemie, Energie | IG BCE | ||||||
| Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft | GEW | ||||||
| IG Metall | IGM | ||||||
| Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten | NGG | ||||||
| Gewerkschaft der Polizei | GdP | ||||||
| Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft | EVG | ||||||
| Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft | ver.di |
*Chamber of commerce
*Chamber of Commerce and Industry
Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
Brandenburg
Bremen
Germany
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Party and government
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thuringia
Economy and trade
Chamber of Commerce and Industry

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelstag, Abkürzung: DIHT) ist zur Zeit noch ein privatrechtlicher eingetragener Verein,[4] dessen Mitglieder im Wesentlichen die 79 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) sind, die ihrerseits Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Nach mehreren erfolgreichen Klagen gegen nicht zulässige Verlautbarungen der DIHK, die zu gerichtlichen Austrittsurteilen für einzelne IHKs führten, hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier jetzt angekündigt, den DIHK als Körperschaft des öffentlichen Rechts fortzuführen[5][6].
Der DIHK hat aktuell laut Satzung die Aufgabe, die Zusammenarbeit der IHKs zu fördern und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten. Er erhebt einen Mitgliedsbeitrag von den IHKs. Auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene vertritt der DIHK Interessen der gewerblichen deutschen Wirtschaft (oder Teilen von ihr) gegenüber Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Er koordiniert zugleich die Arbeit des weltweiten Netzes der Deutschen Auslandshandelskammern. Sitz ist das Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.
Association of German Chambers of Industry and Commerce (German: Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK) is a German 'chamber,' similar to an English guild but is required under German law and provides political influence of a trade union. This organization was formerly known as the Deutscher Industrie- und Handelstag or DIHT.
Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
Germany
Grand Est
Hamburg
Hessen
Lower Saxony
North Rhine-Westphalia
Upper Austria
Austria
Poland
Rhineland-Palatinate
Saarland
Saxony
Saxony-Anhalt
Salzburg
Tyrol
Czech Republic
Vienna

Baden-Wuerttemberg
Bavaria
Berlin
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Financial
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Useful info
Rhineland-Palatinate
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Unter der Digitalisierung des Steuerverfahrens ist die schrittweise Umwandlung der Übermittlung von Daten zwischen dem Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung auf ein elektronisches Verfahren zu verstehen (→ ELSTER/KONSENS). Der größte Vorteil der Digitalisierung ist die Reduzierung der papierbasierten Prozesse und damit einhergehend die Effizienzsteigerung durch die Automatisierung der Abwicklung.
Überblick
Zu der Digitalisierung des Steuerverfahrens gehören insbesondere die elektronische Automatisierung der folgenden Prozesse:[1]
- Elektronische Steuererklärung (einschließlich Steueranmeldung)
- Elektronische Bilanz (E-Bilanz)
- Ergebnisse aus steuerlichen Prüfungen (insbesondere Bericht der Außenprüfung)
- elektronische Bekanntgabe von Steuerbescheiden (Digitaler Verwaltungsakt)
Rechtliche Rahmenbedingungen
Die Steuergesetze enthalten zahlreiche Einzelregelungen, aus denen sich die Verpflichtungen für den Steuerpflichtigen ergeben, seine Daten auf elektronische Weise zu übermitteln. Grundsätzlich besteht insbesondere für die folgenden Erklärungen eine Pflicht zur elektronischen Übermittlung:
Ertragsteuern
- Einkommensteuererklärung wenn Steuerpflichtige Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Einkünften aus Gewerbebetrieb oder Einkünften aus selbständiger Arbeit haben (§ 25 Abs. 4 EStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
- Körperschaftsteuererklärung (§ 31 Abs. 1a KStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
- Gewerbesteuererklärung und Zerlegungserklärung (§ 14a GewStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
- E-Bilanz (§ 5b EStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2014
- Einnahmenüberschussrechnung (§ 60 Abs. 4 EStDV) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
- Lohnsteuer-Anmeldung (§ 41a Abs. 1 S. 2 EStG) und Lohnsteuerbescheinigung (§ 41b Abs. 1 S. 2 EStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2005
- Kapitalertragsteuer-Anmeldung (§ 45a Abs. 1 S. 1 EStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2009
Umsatzsteuer
- Umsatzsteuer-Voranmeldung (§ 18 Abs. 1 S. 1 UStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2005
- Umsatzsteuererklärung (§ 18 Abs. 3 UStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
- Zusammenfassende Meldung (§ 18a Abs. 1 UStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2007
- Dauerfristverlängerung (§ 48 Abs. 1 S. 2 UStDV) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
Bei den oben dargestellten Erklärungen darf ein Steuerpflichtiger nur dann die Erklärung in Papierform an die Finanzverwaltung einreichen, wenn die elektronische Übermittlung für den Steuerpflichtigen eine unbillige Härte darstellt. Für Erklärungen, bei denen keine gesetzliche Einzelfallregelung besteht, ist eine elektronische Übermittlung erlaubt, wenn die Finanzverwaltung einen entsprechenden technischen Zugang eröffnet hat (§ 87a Abs. 1 S. 1 AO).
Elektronische Signatur
Bei einer elektronischen Übermittlung an die Finanzverwaltung ist eine elektronische Signatur (auch Authentifizierung genannt) zwingend vorgegeben. Durch die elektronische Signatur kann von der Finanzverwaltung nachträglich überprüft werden, ob die Daten vom korrekten Absender übermittelt worden sind.
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