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非洲绿色长城/Great Green Wall Africa
Afrikas Grüne Mauer (englisch Great Green Wall) oder auch Initiative Große Grüne Mauer der Sahara und des Sahel (kurz GGWSSI; englisch Great Green Wall of the Sahara and the Sahel Initiative) genannt, ist Afrikas Vorzeigeinitiative, um die Effekte des Klimawandels und der Desertifikation zu bekämpfen.

非洲绿色长城(英语:Great Green Wall)为沿着撒哈拉沙漠南缘的萨赫尔地区种植跨越非洲大陆的树墙,是一项防止沙漠化的计划。这项计划由非洲联盟主导,概念起自于绿色前线、中国的三北防护林等大型绿色工程计划,以解决撒赫尔和撒哈拉地区在土地退化和沙漠化后所导致的社会、经济、环境的不利影响。

Afrikas Grüne Mauer (englisch Great Green Wall) oder auch Initiative Große Grüne Mauer der Sahara und des Sahel (kurz GGWSSI; englisch Great Green Wall of the Sahara and the Sahel Initiative) genannt, ist Afrikas Vorzeigeinitiative, um die Effekte des Klimawandels und der Desertifikation zu bekämpfen. Die Initiative wird von der Afrikanischen Union geführt. Das Ziel ist die Erschaffung eines großen Mosaiks aus grüner und produktiver Landschaft, das sich über Nordafrika, die Sahelzone und das Horn von Afrika erstreckt. Mittel dazu sind u. a. Aufforstungsprojekte und die Wiederherstellung degradierter Böden. Grund ist die Verhinderung weiterer Desertifikation in der Sahelzone.

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赤道
Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationsellipsoiden Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht. Die Erdoberfläche wird vom Äquator in eine Nord- und eine Südhälfte unterteilt, woher der lat. Name „Gleichmacher“ (veraltet „Gleicher“) stammt. Er ist Bezugskreis für die parallelen Kleinkreise, die zur Bemaßung der Erde in Nord-Süd-Richtung mit Hilfe von Breitenkreisen verwendet werden.

 

赤道通常指地球表面的点随地球自转产生的轨迹中周长最长的圆周线,长约40,000公里。如果把地球看做一个绝对的球体的话,赤道距离南北两极相等。它把地球分为南北两半球,其以北是北半球,以南是南半球,是划分纬度的基线,赤道的纬度为0°。赤道的78.7%被海洋覆盖,余下的21.3%为陆地

赤道的纬度被定义为0°,与两条极圈及两条回归线——北回归线南回归线组成地球表面五条重要的纬线,而赤道又是其中唯一一个大圆。地球赤道在天球上的投影则是天球赤道

在太阳的季节性视运动中,每年经过赤道两次,分别在春分秋分。此时太阳光在赤道处与地球表面垂直,即直射赤道。

由于太阳几乎全年都垂直地升落,赤道上看到的日出日落是地球表面最快的。赤道上的昼长(日出到日落)也几乎全年保持不变[1];由于大气折射[2],以及日出日落是太阳的边缘而非中心触及地平线的缘故,每天的白昼都比夜晚长约14分钟。

Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationsellipsoiden Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.[1] Die Erdoberfläche wird vom Äquator in eine Nord- und eine Südhälfte unterteilt, woher der lat. Name „Gleichmacher“ (veraltet „Gleicher“) stammt. Er ist Bezugskreis für die parallelen Kleinkreise, die zur Bemaßung der Erde in Nord-Süd-Richtung mit Hilfe von Breitenkreisen verwendet werden. Er selbst hat die geographische Breite 0°.

Der Schnitt der Äquatorebene der Erde mit der um die Erde gedachten Himmelskugel ist der Himmelsäquator.

In der Geometrie wird der Begriff Äquator allgemein auf die Kugel in Verbindung mit einer durch ihren Mittelpunkt festgelegten Achse angewendet.

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阿拉伯國家聯盟 阿拉伯国家联盟
Die Liga der Arabischen Staaten (Arabische Liga) (arabisch جامعة الدول العربية dschāmiʿat ad-duwal al-ʿarabiyya, DMG ǧāmiʿat ad-duwal al-ʿarabīya ‚Liga der arabischen Staaten‘) (LAS) ist eine Internationale Organisation arabischer Staaten und wurde am 22. März 1945 in Kairo gegründet, wo sie auch ihren Sitz hat. Sie besteht aus 22 Mitgliedern, d. h. 21 Nationalstaaten in Afrika und Asien sowie dem international nicht vollständig anerkannten Staat Palästina, der durch die PLO vertreten wird.
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阿拉伯国家联盟(简称阿拉伯联盟阿盟阿拉伯语جامعة الدول العربية)成立于1945年,是阿拉伯国家组成的地区性国际政治组织,成员国皆位于亚洲非洲,宗旨是加强成员国间的协作,共同维护各国的主权领土完整,广泛开展经济文化各个领域的合作。现有成员国22个。总部原设开罗,由于埃及以色列签订和约,1979年3月31日,阿拉伯国家外交和经济部长会议决定,将阿盟总部迁往突尼斯1990年10月31日,阿盟总部迁回开罗,现任秘书长是来自埃及纳比勒·阿拉比
Die Liga der Arabischen Staaten (Arabische Liga) (arabisch جامعة الدول العربية dschāmiʿat ad-duwal al-ʿarabiyyaDMG ǧāmiʿat ad-duwal al-ʿarabīya ‚Liga der arabischen Staaten‘) (LAS) ist eine Internationale Organisation arabischer Staaten und wurde am 22. März 1945 in Kairo gegründet, wo sie auch ihren Sitz hat. Sie besteht aus 22 Mitgliedern, d. h. 21 Nationalstaaten in Afrika und Asien sowie dem international nicht vollständig anerkannten Staat Palästina, der durch die PLO vertreten wird.
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阿拉伯語 阿拉伯语/Arabisch
Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung اَللُّغَةُ اَلْعَرَبِيَّة, DMG al-luġatu l-ʿarabiyya ‚die arabische Sprache‘, kurz العربية, DMG al-ʿarabiyya ‚das Arabische‘,) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform الفصحى / al-Fuṣḥā eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.
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Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung اَللُّغَةُ اَلْعَرَبِيَّةDMG al-luġatu l-ʿarabiyya ‚die arabische Sprache‘, kurz العربيةDMG al-ʿarabiyya ‚das Arabische‘, Aussprache/?) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform الفصحى / al-Fuṣḥā eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen. Schätzungsweise wird Arabisch von 313 Millionen Menschen als Muttersprache und von weiteren 424 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache gesprochen.[2][3] Auch durch seine Rolle als Sakralsprache entwickelte sich das Arabische zur Weltsprache.[4] Die moderne arabische Standardsprache beruht auf dem klassischen Arabischen, der Sprache des Korans und der Dichtung, und unterscheidet sich stark von den gesprochenen Varianten des Arabischen.

Aus dem klassischen Arabisch hat sich in den letzten anderthalb Jahrtausenden eine Vielzahl von Dialekten entwickelt. Für alle Sprecher dieser Sprache, außer den Sprechern des Maltesischen, ist Hocharabisch Schrift- und Dachsprache. Das Maltesische ist mit den maghrebinisch-arabischen Dialekten stark verwandt, wurde jedoch im Gegensatz zu den anderen gesprochenen Formen des Arabischen zu einer eigenständigen Standardsprache ausgebaut. Ob Hocharabisch als moderne Standardsprache zu betrachten ist, ist umstritten (siehe auch Ausbausprache). Es fehlt oft an einem einheitlichen Wortschatz für viele Begriffe der modernen Welt sowie am Fachwortschatz in vielen Bereichen moderner Wissenschaften. Darüber hinaus ist Hocharabisch innerhalb der einzelnen arabischen Länder relativ selten ein Mittel zur mündlichen Kommunikation.

Die einzelnen arabischen Dialekte in den verschiedenen Ländern unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander, wenn auch meist nur in der Aussprache, und sind bei vorliegender geographischer Distanz gegenseitig nicht oder nur schwer verständlich. So werden beispielsweise algerische Filme, die im dortigen Dialekt gedreht worden sind, zum Teil hocharabisch untertitelt, wenn sie in den Golfstaaten ausgestrahlt werden.

阿拉伯语(اَلْعَرَبِيَّةُ‎,al-ʿarabiyyah [al ʕaraˈbijːa] ()或者 عربي/عربى‎,ʿarabīy [ˈʕarabiː] ()或 [ʕaraˈbij]),书写形式也称阿拉伯文,是除了英语法语之外最多国家使用的官方语言。阿拉伯语源自公元6世纪古典阿拉伯语。它包括书面语及流通于中东北非非洲之角(即索马里半岛)的各种口语。阿拉伯语属于亚非语系

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阿拉伯海
Das Arabische Meer (arabisch بحر العرب, DMG Baḥr al-ʿArab, persisch دریای عرب, DMG Daryā-ye ‘Arab, Urdu بحیرہ عرب, Hindi अरब सागर) ist ein Randmeer des Indischen Ozeans zwischen der Arabischen Halbinsel und Indien. Es hat eine Flächenausdehnung von 3,9 Millionen km². Seine größte Tiefe von 4481 Metern liegt im Süden.

Das Arabische Meer (arabisch بحر العرب, DMG Baḥr al-ʿArab, persisch دریای عرب, Urdu بحیرہ عرب, Hindi अरब सागर) ist ein Randmeer des Indischen Ozeans zwischen der Arabischen Halbinsel und Indien. Es hat eine Flächenausdehnung von 3,9 Millionen km². Seine größte Tiefe von 4481 Metern liegt im Süden.[1]

Im Nordwesten grenzt es an den Golf von Oman, der wiederum mit dem Persischen Golf verbunden ist. Im Südwesten verbindet der Golf von Aden das Arabische Meer mit dem Roten Meer. Im Südosten grenzt das Arabische Meer an die Lakkadivensee. Die meisten Ozeanographen betrachten die Lakkadivensee als Teil des Arabischen Meeres. Weiter im Osten grenzt diese, bzw. das Arabische Meer im erweiterten Sinn, an den Golf von Bengalen.[2]

Länder mit Küstenabschnitten am Arabischen Meer sind die Malediven, Indien, Pakistan, Oman, Jemen und Somalia.

Städte an der Küste sind unter anderem Mumbai (Bombay) und Karachi.

Der Indus ist der bedeutendste Strom zum Arabischen Meer. Weitere Flüsse sind Narmada und Tapti, die beide in den Golf von Khambhat münden.

Im Westen des Arabischen Meeres verläuft die Owen-Bruchzone.

阿拉伯海(阿拉伯语:بحر العرب‎)为印度洋的一部分。位于亚洲南部的阿拉伯半岛印度半岛之间。北部为波斯湾阿曼湾,西部经亚丁湾红海。面积为386万平方公里。为世界性交通要道。 

アラビア海(アラビアかい)は、インド洋の北西部、アラビア半島インドとの間の海域。

面積約3,862,000 km2[1]、最大幅約2,400 km、最大水深4,652mである。インダス川が最大の流入河川。北側にオマーン湾があり、ホルムズ海峡を通じてペルシャ湾に繋がっている。西側にはアデン湾があり、紅海に通じる。アラビア海に面する国はインドパキスタンオマーンイエメンソマリアモルディブである。代表的な島にソコトラ島(イエメン)やマシーラ島(オマーン)がある。

紀元前数世紀から大航海時代にかけて重要な交易ルートであった。現在も、中東原油を運ぶタンカー欧州との間の船舶が頻繁に往来し、ソマリア海賊を取り締まる海域でもある。

The Arabian Sea is a region of the northern Indian Ocean bounded on the north by Pakistan and Iran, on the west by the Gulf of Aden, Guardafui Channel and the Arabian Peninsula, on the southeast by the Laccadive Sea,[1] on the southwest by the Somali Sea,[2] and on the east by India. Its total area is 3,862,000 km2 (1,491,000 sq mi) and its maximum depth is 4,652 metres (15,262 ft). The Gulf of Aden in the west, connects the Arabian Sea to the Red Sea through the strait of Bab-el-Mandeb, and the Gulf of Oman is in the northwest, connecting it to the Persian Gulf.

The Arabian Sea has been crossed by important marine trade routes since the third or second millennium BCE. Major seaports include Kandla Port, Okha Port, Mumbai Port, Nhava Sheva Port (Navi Mumbai), Mormugão Port (Goa), New Mangalore Port and Kochi Port in India, the Port of Karachi, Port Qasim, and the Gwadar Port in Pakistan, Chabahar Port in Iran and the Port of Salalah in Oman. The largest islands in the Arabian Sea include Socotra (Yemen), Masirah Island (Oman), Lakshadweep (India) and Astola Island (Pakistan).

La mer d’Arabie ou mer d'Oman, parfois appelée mer arabique (en arabe بحر العرب translittéré en Baḥr al-'Arab, en sanskrit सिन्धु सागर, translittéré en Sindhu Sagar), est une partie de l'océan Indien située entre la péninsule Arabique à l'ouest, le Pakistan au nord, le subcontinent indien au nord-est et à l'est, les îles Laquedives à l'est-sud-est et l'archipel des Maldives au sud-est. Elle est limitée au nord-ouest par le golfe d'Oman et à l'ouest par le golfe d'Aden. Sa surface est d'environ 3,6 millions de km², et sa profondeur maximale est de 5 800 mètres.

La mer est une voie de passage très fréquentée, en particulier pour le transport de pétrole venant du golfe Persique. Elle est également une zone de pêche pour les pays côtiers (sardine, maquereau, thon).

Il Mar Arabico (arabo: بحر العرب; translitterato: Bahr al-'Arab, latino: Mare Erythraeum) è la sezione nord-occidentale dell'oceano Indiano, stretto tra la penisola arabica a ovest, il corno d'Africa a sud-ovest, il sub-continente indiano ad est e la costa asiatica a nord. 

Il mar Arabico copre approssimativamente una superficie di 3.686.000 km² ed ha una profondità massima di 5800 metri. Corrisponde alla porzione nord-occidentale dell'oceano Indiano, ed è delimitato ad oriente dalla costa occidentale della penisola indiana, a nord dalla costa pakistana e in parte da quella persiana, ad ovest dalla penisola arabica e a sud da una linea ideale che va dal capo Guardafui, la punta nord-est della Somalia, all'isola di Socotra e fino al Capo Comorin, punta meridionale della penisola del Deccan.

Il mar Arabico comunica tramite il golfo di Oman e lo stretto di Hormuz con il golfo Persico e tramite il golfo di Aden e lo stretto di Bab al Mandab con il mar Rosso. Altri golfi importanti che fanno parte del mar Arabico sono quelli di Cambay e di Kutch in prossimità della costa nord-occidentale indiana. Le isole principali che vi affiorano sono Socotra, prolungamento della costa africana, le isole Laccadive poste in prossimità alla costa sud-orientale dell'India e le isole di Masirah e Kuria Muria poste in prossimità della costa dell'Oman.

I fiumi principali che vi sfociano sono l'Indo, il Narmada, il Tapti ed il Mahi. Le principali città che si affacciano sul mar Arabico sono Aden in Yemen; Mascate in Oman; Gwadar e Karachi in Pakistan; Mumbai, Mangalore, Calicut e Kochi (Cochin) in India. Le coste sono per la maggior parte rocciose ed accidentate, ma non mancano buoni approdi naturali che hanno favorito la nascita di importanti porti (Aden, Mascate, Bandar-e Abbas, Karachi, Bombay, Cochin, Colombo ecc.). Il clima è tropicale; la regione è interessata dai venti monsonici che la investono in maniera decrescente da est verso ovest.

 El mar arábigo (también llamado mar de Arabia o mar de Omán) es un mar que forma parte del océano Índico y que está localizado en la costa suroccidental de Asia, entre la península arábiga y la península del Indostán.

Tienen costa al mar arábigo, desde oeste a este, Somalia, Yemen, Omán, Pakistán, India y las islas Maldivas. Los Emiratos Árabes Unidos no tienen costa a este mar, sino a uno de sus entrantes, el golfo de Omán, en el noroeste, que luego se estrecha hasta conectar con el golfo Pérsico o Arábico en el estrecho de Ormuz.

La máxima anchura del mar arábigo es de aproximadamente 2400 km, y su máxima profundidad es de 4652 m, cerca de la península arábiga, aproximadamente a la misma latitud que el extremo sur de India. El Indo es el único río de gran envergadura que fluye hacia este mar.

Entre sus principales ciudades costeras se encuentran Bombay en India y Karachi en Pakistán.

Арави́йское мо́ре (араб. بحر العرب‎, перс. دریای عرب‎, урду بحیرہ عرب, хинди अरब सागर, сомал. Bada Carbeed, англ. Arabian Sea) — окраинное море в северной части Индийского океана. Ограничено Аравийским полуостровом на западе и полуостровом Индостан на востоке.

Общая площадь моря — 3 862 000 км²[1]. Максимальная ширина — 2400 км. Максимальная глубина — 5803 м.[2] Крупнейшая река, впадающая в море — Инд.

Крупнейшими заливами являются: на западе Аденский залив, соединяющийся с Красным морем через Баб-эль-Мандебский пролив и на северо-западе Оманский залив, соединяющийся с Персидским заливом. На побережье Индии крупными являются Камбейский залив и залив Кач.

На берегах Аравийского моря расположены Сомали, Джибути, Йемен, Оман, Иран, Пакистан, Индия и Мальдивские острова. Крупнейшие города — Карачи, Аден, Маскат, Мумбаи, Коччи и др.

 

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不結盟運動 不结盟运动/Non-Aligned Movement
Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören.

Afghanistan Ägypten Algerien Angola Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Äthiopien Aserbaidschan Bahamas Bahrain Bangladesch Barbados Belarus Belize Benin Bhutan Bolivien Botswana Brunei Burkina Faso Burundi Chile Demokratische Republik Kongo Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Ecuador Elfenbeinküste Eritrea Eswatini Fidschi Gabun Gambia Ghana Grenada Guatemala Guinea Guinea-Bissau Guyana Haiti Honduras Indien Indonesien Irak Iran Jamaika Jemen Jordanien Kambodscha Kamerun Kap Verde Katar Kenia Kolumbien Komoren Kuba Kuwait Laos Lesotho Libanon Liberia Libyen Madagaskar Malawi Malaysia Malediven Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mongolei Mosambik Myanmar Namibia Nepal Nicaragua Niger Nigeria Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Palästina Panama Papua-Neuguinea Peru Philippinen Republik Kongo Ruanda Saint Lucia Sambia São Tomé und Príncipe Saudi-Arabien Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Singapur Somalia Sri Lanka St. Kitts und Nevis St. Vincent und die Grenadinen Südafrika Sudan Suriname Syrien Tansania Thailand Togo Trinidad und Tobago Tschad Tunesien Turkmenistan Uganda Usbekistan Vanuatu Venezuela Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Zentralafrikanische Republik

Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören. Die Gründung der Organisation ging auf eine Initiative des jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, des ägyptischen Staatschefs Nasser, des indischen Premiers Nehru sowie des indonesischen Präsidenten Sukarno zurück. Die Organisation konstituierte sich 1961 auf ihrer ersten Sitzung in Belgrad.[1] Ihr traten viele ehemalige afrikanische und asiatische Kolonien bei, die sich soeben erst als Staaten konstituiert hatten oder noch um ihre Unabhängigkeit rangen.[2]

Die Organisation verurteilte die Blockbildung in der Zeit des Ost-West-Konfliktes wegen der Gefahr eines Dritten Weltkrieges und setzte sich für die friedliche Koexistenz und Abrüstung ein. Die steigende Zahl der Mitglieder machte es der Organisation jedoch zunehmend schwer, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen. Mit der Auflösung des Warschauer Paktes Anfang der 1990er Jahre verlor sie an Bedeutung. Die heterogene Zusammensetzung der Bewegung machte es schwer, gemeinsame Ziele zu definieren und zu verfolgen.[3] Die Staaten der Blockfreien-Bewegung vertreten 55 Prozent der Weltbevölkerung und halten nahezu zwei Drittel der Sitze in der UN-Generalversammlung.

Das Ziel der Organisation ist die Gleichberechtigung zwischen den Staaten und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedstaaten.

不结盟运动(英语:Non-Aligned Movement, NAM)是一个拥有120个成员国和17个观察员国的松散国际组织[3]。它成立于冷战时期,其成员国奉行独立自主的外交政策,不与两个超级大国中的任何一个结盟。联合国中有三分之二的会员是该组织的成员国,全球约55%的人口也生活在不结盟运动国家。不结盟运动定期举行首脑会议,到目前为止已经在前南斯拉夫埃及赞比亚阿尔及利亚斯里兰卡古巴印度津巴布韦印尼哥伦比亚南非马来西亚塞尔维亚委内瑞拉阿塞拜疆乌干达[4]举行会议。

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2023年阿拉伯國家聯盟峰會 2023年阿拉伯国家联盟峰会/2023 Arab League Summit

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亚丁湾
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朱巴河/Jubba River
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摩加迪沙
 
索马里联邦共和国位于非洲大陆最东部的索马里半岛,拥有非洲最长的海岸线。郑和率领的中国政府海上舰队在他第五次下西洋中(1417-1419年)访问了索马里海滨的几个城邦,其中包括木骨都束(摩加迪沙)。
自1991年西亚德政权倒台后,索马里一直处于军阀武装割据的无政府状态。位于西北部的索马里兰与中部邦特兰以及索马里西南国均为实质独立。索马里是各国货轮出入苏伊士运河的必经海路,由于内战连绵不断,社会、教育体系已崩溃多年,当地人自20世纪以来即以海盗为业。该国海盗每年勒索各国商船,金额难以估计,以致联合国对索国海盗基地展开调查打击。

 

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伊斯兰合作组织/Organization of Islamic Cooperation, OIC/französisch L’Organisation de Coopération Islamique, OCI
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, kurz OIZ (منظمة التعاون الإسلامي) ist eine zwischenstaatliche internationale Organisation von derzeit 56 Staaten, in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer nennenswerten Minderheit ist. Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, den Islam zu repräsentieren. Mehrere größere Mitgliedsstaaten erheben hinter den Kulissen Führungsansprüche; die jeweils anderen Staaten bestreiten deren Recht dazu.

伊斯兰合作组织(阿拉伯语:منظمة التعاون الإسلامي‎;英语:Organisation of Islamic Cooperation;法语:Organisation de la coopération islamique)原名伊斯兰会议组织,是一个伊斯兰世界的政府间国际组织,为联合国大会观察员;该组织由遍及西亚中东)、中亚西非北非印度次大陆东南亚的57个国家组成,覆盖的人口约为16亿。秘书处设在沙特阿拉伯王国的吉达市;现任秘书长是原沙特社会事务大臣Yousef Al-Othaimeen(从2016年开始)。

组织的宗旨是促进各成员国之间在经济社会文化科学等方面的合作;努力消除种族隔离和种族歧视,反对一切形式的殖民主义;支持巴勒斯坦人民恢复民族权利和重返家园的斗争;支持穆斯林保障其尊严、独立和民族权利的斗争。

但要注意的是并非每个成员国是伊斯兰国家,如圭亚那苏里南莫桑比克喀麦隆乌干达加蓬等国,伊斯兰反而是极少数人的信仰,阿尔巴尼亚则是唯一加入该组织的欧洲大陆的主权国家和联合国会员国,2011年脱离苏丹独立的南苏丹也在独立后脱离该组织的势力范围。

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (arabisch منظمة التعاون الإسلامي, DMG Munaẓẓamat at-Taʿāwun al-islāmī; englisch Organization of Islamic Cooperation, OIC; französisch L’Organisation de Coopération Islamique, OCI; früher Organisation der Islamischen Konferenz) ist eine zwischenstaatliche internationale Organisation von derzeit 56 Staaten,[2] in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer nennenswerten Minderheit ist. Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, den Islam zu repräsentieren. Mehrere größere Mitgliedsstaaten (Saudi-Arabien, Ägypten, die Türkei und der Iran) erheben hinter den Kulissen Führungsansprüche; die jeweils anderen Staaten bestreiten deren Recht dazu. Infolge dieser Rivalitäten ist die OIC seit 2017 kaum handlungsfähig.[3]

イスラム協力機構(イスラムきょうりょくきこう、アラビア語: منظمة التعاون الاسلامي‎、略称OIC; 英語: Organisation of Islamic Cooperation、略称OCI; フランス語: Organisation de la coopération Islamique)は、イスラム諸国をメンバーとして構成され、国際連合に対する常任代表を有する国際機構。公用語はアラビア語英語フランス語。かつてはイスラム諸国会議機構(منظمة المؤتمر الإسلامي、英語: Organisation of the Islamic Conferenceフランス語: Organisation de la Conférence Islamique)という名称であったが、2011年6月にカザフスタンアスタナでの会議で「イスラム協力機構」への変更と紋章が決定された[1]。 

イスラム諸国の政治的協力、連帯を強化すること、イスラム諸国に対する抑圧に反対し、解放運動を支援することを目的とする。

加盟国はムスリム(イスラム教徒)が国民の多数を占める西アジア北アフリカ西アフリカ東アフリカ中央アジア南アジア東南アジアなどの57か国、オブザーバーが5ヵ国・8組織(国連など)からなり、世界13億人のムスリムの大部分を代表する。

加盟条件としては、国内でムスリムが大多数を占めることを必ずしも条件としているわけではなく、南アメリカのいくつかの国のようにマイノリティとしてある程度のムスリム人口を抱えているだけであっても、外相会議における審査で承認されればイスラム諸国のひとつとして機構に加盟することができる。イスラム教徒が多数派を占める国はほとんど参加しているが、イスラム教徒比率の高い国のうちエチオピア(30~50%)とタンザニア(約30%)が加盟していない。イスラム教徒人口の多い国で言えばインド(約1億5000万人)や中国(約2000万人)も加盟していない。逆にイスラム教徒比率の低い国ではガボンウガンダスリナムガイアナなどが加盟している(それぞれ10%未満)。

The Organisation of Islamic Cooperation (OIC; Arabic: منظمة التعاون الإسلامي‎; French: Organisation de la coopération islamique), formerly the Organisation of the Islamic Conference, is an international organization founded in 1969, consisting of 57 member states, with a collective population of over 1.8 billion as of 2015 with 53 countries being Muslim-majority countries. The organisation states that it is "the collective voice of the Muslim world" and works to "safeguard and protect the interests of the Muslim world in the spirit of promoting international peace and harmony".[1]

The OIC has permanent delegations to the United Nations and the European Union. The official languages of the OIC are Arabic, English, and French.

L’Organisation de la coopération islamique (OCI), en arabe : منظمة التعاون الإسلامي (Munaẓẓamat at-Taʿāwun al-islāmī), en anglais : Organisation of Islamic Cooperation (OIC), appelée jusqu'en 2011 Organisation de la conférence islamique (en arabe : منظمة المؤتمر الإسلامي, en anglais : Organisation of the Islamic Conference), est une organisation intergouvernementale créée le 25 septembre 1969. Son siège se situe à Djeddah en Arabie saoudite et elle possède une délégation permanente aux Nations unies.

Regroupant 57 États membres, sa vocation est de promouvoir la coopération dans les domaines économiques, sociaux, culturels et scientifiques (grâce notamment à la Banque islamique de développement), mais aussi la sauvegarde des lieux saints de l'islam ou encore le soutien au peuple palestinien. À l'échelle mondiale, il n'existe pas d'autre organisation confessionnelle dont les membres signataires soient des États.

Ses trois langues officielles sont l'arabe, l'anglais et le français2.

L'Organizzazione della cooperazione islamica (in arabo: منظمة التعاون الإسلامي‎, Munaẓẓamat al-taʿāwun al-islāmī; in inglese: Organization of the Islamic Cooperation, OIC; in francese: Organisation de la coopération islamique, OCI) è un'organizzazione internazionale con una delegazione permanente presso le Nazioni Unite. Rappresenta 56 Stati dell'Europa, Vicino Oriente, Medio Oriente, America meridionale, Africa, Asia centrale e del Subcontinente indiano.[1]

L'organizzazione, fondata a Rabat, in Marocco, il 25 settembre 1969 con il nome Organisation of the Islamic Conference, in arabo: منظمة المؤتمر الإسلامي‎, Munaẓẓamat al-muʾtamar al-islāmī; (FR) Organisation de la conférence islamique, mutato nell'attuale nel 2011.[2]

Ha come finalità la salvaguardia degli interessi e lo sviluppo delle popolazioni musulmane nel mondo.

Il 10 ottobre 1975 le è stato riconosciuto lo status di osservatore dell'Assemblea generale delle Nazioni Unite.

La Organización para la Cooperación Islámica (Árabe:منظمة التعاون الاسلامي); (Francés: Organisation de la Coopération Islamique); (Inglés: Organisation of Islamic Cooperation) es un organismo internacional que agrupa a los estados de confesión musulmana, creado en 1969 durante la Conferencia de Rabat y formalizada dos años después.

Su sede está en Yidda, ciudad costera de Arabia Saudí a orillas del Mar Rojo. Sus miembros son países con mayoría de población musulmana o con una comunidad significativa en ellos, con Estados miembros y observadores de África, Asia, Europa y América del Sur. El 28 de junio de 2011 se oficializó el cambio de nombre,1​ anteriormente se llamó: Organización de la Conferencia Islámica (Árabe:منظمة المؤتمر الإسلامي); (Francés: Organisation de la Conférence Islamique); (Inglés:Organization of the Islamic Conference).

Sus acciones se circunscriben a la actividad colaborativa entre sus miembros, sobre todo en la lucha contra el imperialismo, el neocolonialismo y por la emancipación de Palestina. Históricamente se celebraron diversos congresos que contribuyeron con su desarrollo: Lahore (1974), La Meca (1981), Casablanca (1984), Kuwait (1987), Dakar (1991). Sus repercusiones son menores que las de la Liga Árabe.

Организация исламского сотрудничества (англ. Organisation of Islamic Cooperation (OIC), араб. منظمة التعاون الاسلامي‎) — международная организация исламских стран (до 2011 года называлась Организация Исламская конференция (ОИК). 

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索马里共和国
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