
漢德百科全書 | 汉德百科全书
Science and technology

核医学是医学和医学影像学(医学成像)的一个分支,其利用物质的核特性来进行诊断和治疗。更为具体地说,核医学是分子影像学的组成部分,因为其产生的是那些反映细胞和亚细胞水平上所发生的生物学过程的图像。
常见的核医检查有:心肌灌注扫描、骨骼扫描、正电子造影。
Nuklearmedizin ist die Anwendung von offenen Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken.[1] Sie umfasst zudem die Anwendung weiterer radioaktiver Substanzen und kernphysikalischer Verfahren zur Funktions- und Lokalisationsdiagnostik und den Strahlenschutz mit seinen physikalischen, biologischen und medizinischen Grundlagen.
Breakthrough Prize
Breakthrough Prize in Life Sciences
International Council for Science,ICSU
Mitgliedstaaten
Science and technology
Asian city





Der Hochwasserschutz in den Niederlanden (in den Niederlanden strijd tegen het water, wörtlich übersetzt Kampf gegen das Wasser genannt) ist seit alters her von großer Bedeutung. Etwa 26 % der Fläche des Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels und ist daher akut von Überschwemmungen bedroht.[1] In der Vergangenheit haben unzählige Menschen ihr Leben bei Flutkatastrophen verloren, wovon die Hollandsturmflut von 1953 die bisher letzte gewesen ist.
Moderner Hochwasserschutz
In moderner Zeit werden in den Niederlanden Gebiete von hohem ökonomischen Wert und hoher Bedeutung für den sozialen Frieden grundsätzlich besser geschützt. Hierzu werden Faktoren wie der monetäre Wert von Tieren und Pflanzen sowie die Bevölkerungsdichte herangezogen, so wird etwa der Wert eines Menschenlebens mit 2,2 Mio. € beziffert. Diese Vorgehensweise ist seit den 1950er-Jahren gesetzlich festgeschrieben.[11] 1996 wurden die Niederlande durch ein neues Gesetz in hunderte einzelne Deichringe (niederl. dijkringgebied) mit unterschiedlichen Schutzniveaus eingeteilt. Diese Schutzniveaus legten fest, ob ein Gebiet etwa gegen ein Hochwasserereignis, wie es einmal in 500 Jahren zu erwarten ist, geschützt werden sollte. Die höchsten Niveaus wurden an die Gebiete der Randstad vergeben und sahen Anlagen vor, die vor einem Hochwasser, wie es statistisch einmal in 10.000 Jahren vorkommt, schützen sollten.[12] Mit dem neuen Gesetz vom 29. Januar 2009 wurde diese Einteilung noch einmal aktualisiert und an die zu erwartenden Veränderungen durch den Klimawandel angepasst.[13]
Flutkatastrophe von 1953 und Bau der Deltawerke
→ Hauptartikel: Flutkatastrophe von 1953 und Deltawerke
In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1953 kam es zur schwersten Nordsee-Sturmflut des 20. Jahrhunderts. Während dieses, in den Niederlanden oft einfach de Watersnoodramp (die Hochwasserkatastrophe) genannten, Ereignisses kam es zu schweren Überschwemmungen entlang der Nordseeküste. In den Niederlanden besonders schwer betroffen war das Delta der Flüsse Rhein und Maas sowie der Schelde. Knapp 2.000 Menschen verloren allein in den Niederlanden während der Katastrophe ihr Leben.[14]
Als Folge der Flutkatastrophe entstanden Pläne für den Bau der Deltawerke, eines ambitionierten Projekts zum Schutz der westlichen Küstenabschnitte vor Überschwemmungsereignissen wie im Jahr 1953. Die breiten Meeresarme in der Region wurden verschlossen und die Küstenlinie in der Region damit erheblich verkürzt. Teil der Deltawerke sind unter anderem die großen Sperrwerke Oosterscheldekering und Maeslantkering.[15]
Überschwemmungen an Flüssen
Auch entlang der großen niederländischen Flüsse kam es immer wieder zu Deichbrüchen und Überschwemmungen, häufig bedingt durch Begradigungen und Kanalisierungen, die die Flüsse ihrer natürlichen Hochwasserflächen beraubten. Starke Regenfälle flussaufwärts oder Schmelzwasser aus den Alpen konnten flussabwärts dann nicht mehr aufgefangen werden und überfluteten regelmäßig bewohnte Gebiete. Als Reaktion auf besonders hohe Wasserstände in den Jahren 1993 und 1995 wurde für die großen Flüsse der Niederlande in Anlehnung an den Entwurf der Deltawerke ein Plan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes (niederl. Deltaplan Grote Rivieren) auf den Weg gebracht. Dieser sah unter anderem eine deutliche Verstärkung der Deiche insbesondere entlang des Rheins und der Maas vor.[16]
Des Weiteren wurde 1995 in Zusammenarbeit mit Deutschland, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz, die ebenfalls Anteil am Rhein haben, ein Aktionsplan zum Hochwasserschutz an diesem bedeutenden Wasserweg entworfen und bis 2005 umgesetzt. Dieser führte unter anderem zur Einrichtung vernetzter Hochwasser-Warnzentralen und -Vorhersagesysteme. Der insgesamt 4,5 Mrd. € teure Aktionsplan führte zu einer generellen Verbesserung des Hochwasserschutzes in den betroffenen Gebieten, eine Lösung aller Probleme konnte er jedoch nicht bieten.[17]
Einsatz neuer Technologien
In den letzten Jahren kommen an den niederländischen Küsten vermehrt neue Technologien zum Schutz vor Überschwemmungen zum Einsatz. Ein prominentes Beispiel sind flexible Flutbarrieren, wie sie etwa im Hafen von Spakenburg südlich von Amsterdam eingesetzt werden. Diese Barriere besteht aus einem 300 Meter langen Abschnitt von jeweils 12 cm dicken Kunststoffschotten, die im Normalfall in den Boden eingelassen sind. Bei Hochwasser dringt das Wasser durch kleine Öffnungen im Hafenbecken und drückt die Schotten nach oben, die so eine bis zu 80 cm hohe Barriere bilden. Die Kosten für diese Konstruktion beliefen sich auf etwa 6,6 Mio. €.[18]
Befestigung der Küsten
Im Zuge des Klimawandels rechnen Forscher mit einem Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee um einen bis vier Meter innerhalb der nächsten 100 Jahre. Dies führt dazu, dass bisher als sicher angesehene Küstenbefestigungen und Deiche keinen ausreichenden Schutz mehr bieten und zum Teil massiv erhöht werden müssten. An kritischen Küstenabschnitten wurde daher in jüngster Zeit vermehrt versucht, dem durch Aufspülung neuer Strände entgegenzuwirken.[19] So wurden ab 2014 zwischen den nordholländischen Dörfern Petten und Camperduin 35 Mio. m³ Sand aufgespült, um einen 300 Meter breiten Strand zu schaffen. Als Nebeneffekt entstanden hier außerdem eine 24 Meter hohe Aussichtsdüne, eine Badelagune sowie ein Naturschutzgebiet.[20] Davor war dieser Abschnitt durch die Hondsbossche Zeewering, einen ursprünglich 1792 errichteten unbepflanzten Deich aus Basaltblöcken, geschützt.[21] Für die sich verändernden Umweltbedingungen war dieser Deich jedoch nicht mehr ausreichend und hätte um bis zu vier Meter erhöht werden müssen. Außerdem wäre eine Verlegung von Teilen des Dorfes Petten nötig geworden.[22]
Siehe auch: Sand gegen Meer
Auch der Abschlussdeich wurde in dem Rahmen erneut bezüglich des Schutzniveaus überprüft und für eine größere Renovierung vorgesehen. Die Arbeiten sollen 2022 abgeschlossen sein.
Siehe auch: Abschlussdeich#Project Afsluitdijk
Wo die seewärtige Verstärkung der Küsten nicht ohne weiteres möglich ist, etwa bedingt durch starke Meeresströmungen, entwarf man Pläne zum Küstenschutz weiter landeinwärts. Ein Beispiel hierfür ist die Region West-Zeeuws-Flanderen, im südlichen Teil der Provinz Zeeland. Hier wurden bereits bestehende Dünen etwa 300 Meter von der Küste entfernt verstärkt und im Hinterland Bäche gegraben, die über einen Gezeitenkanal in die Westerschelde entwässern. So entstand neben dem verbesserten Küstenschutz auch ein neues Naherholungsgebiet mit Lebensräumen für diverse Arten von Küstenvögeln.

Belgium
CESAER
Coimbra Group
Colleges and Universities in Europe
History
L 1000 - 1500 AD
League of European Research Universities,LERU
Medical, Pharmaceutical, Rehabilitation
Medical colleges/Research Institute
Nobel prize
Nobel Prize in Physiology or Medicine
Nobel prize
Nobel Peace Prize
Nobel prize
University/Institute
Sinology


Herbert Kroemer, auch Herbert Krömer geschrieben (* 25. August 1928 in Weimar; † 8. März 2024), war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer, der im Jahr 2000 den Nobelpreis erhielt.
赫伯特·克勒默(德语:Herbert Kroemer,1928年8月25日—2024年3月8日),美籍德裔物理学家,2000年因将半导体异质结构发展应用于高速光电子元件中,而获得诺贝尔物理学奖。
Colleges and Universities in Europe
Europaeum
League of European Research Universities,LERU
Medical, Pharmaceutical, Rehabilitation
Medical colleges/Research Institute
Nobel prize
Nobel Prize in Literature
Nobel prize
Nobel Prize in Chemistry
Nobel prize
Nobel Prize in Physiology or Medicine
Nobel prize
University/Institute
Sinology
Science and technology
*World famous research institutions


Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker. Als Universalgelehrter leistete er wichtige Beiträge zur mathematischen Theorie der Optik, Akustik, Elektrodynamik, Thermodynamik und Hydrodynamik.[1] So formulierte er das Energieerhaltungsgesetz endgültig aus, maß als Erster die Nervenleitgeschwindigkeit und entwickelte maßgeblich die Dreifarbentheorie. Er war einer der einflussreichsten Naturwissenschaftler seiner Zeit und wurde in Anspielung auf Otto von Bismarck auch als „Reichskanzler der Physik“ bezeichnet. Er erfand 1850 einen Augenspiegel, der ab 1851 der Augenheilkunde neue Möglichkeiten eröffnete.

Education and Research
Important disciplines
Hand in Hand
Disaster relief
IT-Times
Art
Berlin