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Die streitenden Reiche Deutscher Wortschatz
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战国时代 (471-221 v.Chr.)
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战国(公元前475年--公元前221年),中国战国时期简称。是东周历史阶段此时,各国混战不休,故称“战国”。“战国”之名源自西汉刘向编注的《战国策》。公元前453年,韩赵魏打败智氏,继而瓜分晋国,奠定了战国七雄的格局[1] 。前221年秦王嬴政统一全国,随着私田制和铁器的广泛运用,社会新兴阶层的崛起,战国时期从政治、经济、文化、科技上迎来变革高峰。土地国有制彻底瓦解,土地私有制也就是封建地主土地所有制得到确立和发展。社会生产力的发展和各国的改革或变法运动促进了这一转变。土地自由买卖已合法化,参与土地买卖的有贫民官僚贵族秦国商鞅变法后,“除井田,民得卖买”[2] 。
由于郡县制度的加强,以获取土地、财富、人口的国家不断开展兼并战争,促使这个从春秋时期开始便战争不断的土地逐渐走向新的时代。战国承春秋乱世,启帝秦发端,中续百家争鸣的文化潮流,这是中国思想、学术发展的黄金时期,史称“百家争鸣”。中原经济技术的新发展与各国相继图强而展开的举国变法名士纵横捭阖宿将的战场争锋,涌现出了大量为后世传诵的典故。战国时期也塑造了帝制中国雏形

战国时代(前5世纪~前221年),亦称战国时期,简称战国。关于战国的起始年份,共有7种说法,一般有周敬王四十四年(前476)[1]、周定王十六年(前453年)[2]或周威烈王二十三年(前403年)[3]这三种说法为较多人接受。而战国时代结束于秦始皇二十六年(前221年)秦统一中原。后世史家划分东周前半为春秋时代及后半为战国时代,东周在周赧王五十九(前256年)已被秦国所灭亡,所以东周不完全包括战国时代。战国时期各诸侯国混战不休,故后世称之为“战国”,“战国”一名取自于西汉刘向所编注的《战国策》。

周显王三十五年(前334年)徐州相王、四十六年(公元前323年)五国相王后各大诸侯纷纷僭越称王(三国早在春秋时代已称王),周天子权威进一步受损。战国时代,政治、经济、文化、科技大规模变革,例如郡县制度、私田制、广泛应用铁器和贵族因亡国变为平民传播知识。各国为获取土地、财富、人口不断开展兼并战争,促使这个从春秋时期开始便战争不断之土地逐渐走向新时代,塑造了中央集权国家“车同轨,书同文,行同伦[4]”的雏形。战国承春秋时代的乱世,启帝秦发端,中续百家争鸣,各国相继图强而举国变法,涌现了大量名将争锋和名士捭阖之典故,为后世传诵。

Die Zeit zwischen 475 v. Chr. und 221 v. Chr. wird in der chinesischen Geschichte als die Zeit der Streitenden Reiche (chinesisch 戰國時代 / 战国时代, Pinyin Zhànguó Shídài) bezeichnet. 

Die Aufteilung der Zeit von 770 v. Chr. bis zur Einigung Chinas durch die Qin-Dynastie im Jahr 221 v. Chr. in die beiden Perioden Zeit der Frühlings- und Herbstannalen sowie Zeit der Streitenden Reiche kann bis auf die Han-Dynastie zurückgeführt werden. Diese Aufteilung ist jedoch eher traditioneller Natur, da ein einschneidendes Ereignis dafür nicht gefunden werden kann. Deswegen hat es in der Geschichte auch Streit darüber gegeben, wann diese Teilung tatsächlich zu setzen sei. Ein bedeutendes Geschichtsbuch aus der Song-Dynastie (資治通鑒, Zīzhì Tōngjiàn) setzte die Teilung zum Beispiel auf das Jahr 403 v. Chr. und damit über 70 Jahre später.

Die Zeit der Streitenden Reiche begann nach dem Machtverlust des Königs der östlichen Zhou-Dynastie, deren Fürsten sich selbst zu Königen erklärten. Zu Anfang der Periode gab es 16 dieser Fürstentümer. Etwa in der Mitte der Periode blieben sieben stärkere Reiche übrig, bis nach jahrelangen intensiven Kämpfen das Reich der Qin unter Qin Shihuangdi die anderen Reiche unterwarf und China vereinte. Qins Vereinigung Chinas gilt bei den Historikern als das Ende der Antike in China und als Beginn des Zeitalters der Kaiserdynastien.

Die Zeit der Streitenden Reiche war, wie auch die Periode davor, die Zeit der Frühlings- und Herbstannalen, eine Zeit der Umwälzung und der Veränderung. Traditionen wurden umgeworfen, neue Ideen entstanden. Die Konkurrenz zwischen den Staaten um bessere Technologien, Verwaltung und Ideen ließ Philosophie, Literatur und Wissenschaft aufblühen. Handel und Städte entwickelten sich zu bis dahin ungesehener Größe. Viele heutige chinesische Städte entstanden in dieser Zeit.

Zu Anfang der Periode existierten etwa 16 Fürstenstaaten. Das Königshaus der Zhou war zu dieser Zeit bereits in die Bedeutungslosigkeit versunken. Im Jahr 403 v. Chr. geschah ein großes Ereignis, und zwar die Teilung des Staates Jin () in drei Staaten Wei (), Zhao () und Han (). Obwohl diese Teilung erst im Jahr 403 v. Chr. geschah, wird sie meistens als ein Ereignis der späten Frühlings- und Herbstzeit behandelt. Jin war der stärkste Staat aus der Frühlings- und Herbstzeit. Durch innere Konflikte hatte sich das Fürstenhaus jedoch selbst vernichtet, so dass das herrenlose Land unter den drei Mächtigen des Staates aufgeteilt wurde. Traditionell verbanden diese drei Staaten gute Beziehungen zueinander.

Neben Wei, Zhao und Han zählten noch die Staaten Qi (), Yan (), Chu () und Qin () zu den mächtigsten Parteien dieser Periode. Um die Mitte der Periode haben sie sich dann die restlichen Staaten einverleibt. Mit dem Namen Streitende Reiche sind hauptsächlich diese sieben Staaten gemeint.

Wei war der erste Staat, der gesellschaftliche Reformen einleitete. Allen voran wurde das Beamtensystem reformiert. So sollte ein Amt nicht mehr von Vater auf den Sohn weitergegeben werden, stattdessen sollten nur die fähigen Menschen ein Amt übernehmen. Dabei wurde nicht mehr auf Herkunft geachtet, so dass selbst Nichtadlige ein hohes Amt bekleiden konnten. Auch im Militär wurde die Tradition unterbrochen, der zufolge nur Adlige als Offizier dienen durften. Erstmals wurde ein Leistungsfaktor für die militärische Karriere obligatorisch eingeführt: Der Rang eines Offiziers wurde nach seinem Erfolg festgelegt – war er erfolgreich, wurde er in einen höheren Rang befördert, andernfalls degradiert. Selbst normale Soldaten konnten so in den Offiziersrang aufsteigen. Eine neue Agrarpolitik ermutigte die Bauern, mehr Getreide anzubauen. Außerdem wurde das Justizwesen reformiert und ein Gesetzesbuch ausgegeben. Dadurch sollte die Rechtsprechung vereinheitlicht werden.

Die Reformen in Wei bewirkten eine Stärkung des Staates, so dass Wei bald zum stärksten Staat wurde. Das Beispiel wurde sofort von den anderen Staaten nachgeahmt, allen voran Chu und Qin. Chu und Qin waren zwei Staaten am Rand des damaligen chinesischen Gebietes. Chus Zentrum befand sich südlich des Jangtsekiang. Es gehörte ursprünglich gar nicht ins Territorium von Zhou. Qin wurde erst zu Beginn der östlichen Zhou-Dynastie zu einem Fürstenstaat erhoben. Er befand sich an der nordwestlichen Grenze des Landes. Beide Staaten wurden damals als Halbbarbaren betrachtet und sogar belächelt. Qins Reform war am radikalsten. So wurde die Schollenbindung der Bauern an das Land aufgehoben, und das Belehnungssystem völlig abgeschafft. Stattdessen wurde das Land direkt an die Bauern verteilt. Damit wurden die Bauern aus der Leibeigenschaft befreit und erlangten persönliche Freiheit. Beamte wurden nicht mehr mit Land belehnt, stattdessen wurde ihnen ein Sold gegeben. Dieses System stärkte zugleich auch die Loyalität der Beamten, da sie ohne ihr Amt keine Lebensgrundlage mehr hatten. Der Militärdienst wurde besonders betont. Adlige, die keine militärische Erfolge aufweisen konnten, verloren automatisch ihren Stand. Im Militärdienst wurde die Belohnung durch getötete Feinde bestimmt. Wer mehr Feinde tötete, bekam mehr Belohnung, die zum Beispiel auch in Form einer Erhebung in den Adelsstand ausgedrückt werden konnte. Auch hier wurde das Justizwesen reformiert. So galten die Gesetze nun für alle Menschen. Zwar genossen Adlige, und das heißt bei Qin jene, die besonders im Militärdienst ausgezeichnet waren, eine Milderung der Strafe, dennoch wurden auch sie mit gleichem Recht gemessen. Durch die Abschaffung des Lehnsystems musste die Verwaltung des Landes ebenfalls geändert werden. Dafür wurde die Verwaltungseinheit Landkreis (, xiàn) eingeführt. Die Reformen legten den Grundstein für die spätere Einigung Chinas durch Qin.

Zur Mitte der Zeitperiode wurden alle kleineren Staaten von den Großen annektiert, so dass die Pufferzonen zwischen diesen Staaten wegfielen. Der Kampf zwischen ihnen wurde immer erbitterter geführt. Besonders die militärische Stärke von Qin wurde immer deutlicher, so dass zeitweise die anderen sechs Staaten Bündnisse gegen Qin schlossen. Durch geschickte Diplomatie, Einschüchterung, Bestechung und auf Grund von Opportunismus, Rivalitäten untereinander und Kurzsichtigkeit vieler Herrscher konnte Qin diese Bündnisse jedoch immer wieder sprengen.

247 v. Chr. kam der 13-jährige Zheng auf den Thron des Qin-Königs. Mit 22 erlangte er die volle Regierungsmacht und begann seinen Eroberungskrieg. 230 v. Chr. wurde Han als der schwächste Staat zuerst Opfer der Qin-Armee. 228 v. Chr. wurde die Hauptstadt von Zhao eingenommen und der König gefangen genommen. Ein Prinz konnte zwar flüchten und weiter Widerstand leisten, doch auch er wurde 222 v. Chr. gefangen. Ein Attentat auf den Qin-König, initiiert von dem Kronprinzen von Yan, nahm der Qin-König als willkommenen Anlass für den Angriff auf Yan. Yans Hauptstadt fiel 227 v. Chr. 225 v. Chr. griff Qin Wei an. Nach einer dreimonatigen Belagerung der Hauptstadt gab der König von Wei auf. 224 v. Chr. kam das im Süden liegende Chu an die Reihe. Als schließlich 221 v. Chr. Qins Armee in Qi einfiel, stieß sie kaum noch auf Widerstand.

Nach der Einigung des Landes ließ König Zheng sich zum Ersten Kaiser von China ausrufen und gründete die erste Kaiserdynastie der Qin.

古代中国戦国時代(せんごくじだい)(中国語:戰國時期|拼音:Zhànguó shíqī)は、東周時代または春秋戦国時代の後半期に区分される時代であり「」が分裂した紀元前5世紀から「」が中国を統一する紀元前221年までの期間を指す。七つの大国とその他の中小国がおよそ200年に渡って興亡を繰り広げた。この戦国時代の呼称は前漢期に編纂された歴史書「戦国策」から取られている。

春秋時代と戦国時代の境目を何時とするかには七つの諸説があり、最も広く採用されてるのは、の三国に分裂した紀元前453年とする説と、その三国が周王朝から正式に諸侯として認められた紀元前403年とする説である。なお、由来元である「戦国策」は、晋の分裂前に発生した紀元前455年の晋陽の戦い中国語版から書き始められている。

春秋時代の頃は大小合わせて二百以上の諸侯国が存在し、周王朝の権威と秩序が重んじられる風潮が残っていた事から、相手国を征服しても滅ぼさずに属国とする慣わしがあった。しかし、時代が下って周王朝の権威が失われると、小国は次々と滅ぼされて大国に吸収されるようになり、戦国時代に突入した後は七つの大国と十数の小国を残すのみとなった。弱肉強食の乱世を勝ち残ったの七ヶ国は戦国七雄と称された。

The Warring States period (Chinese: 戰國時代; pinyin: Zhànguó Shídài) was an era in ancient Chinese history characterized by warfare, as well as bureaucratic and military reforms and consolidation. It followed the Spring and Autumn period and concluded with the Qin wars of conquest that saw the annexation of all other contender states, which ultimately led to the Qin state's victory in 221 BC as the first unified Chinese empire, known as the Qin dynasty. Although different scholars point toward different dates ranging from 481 BC to 403 BC as the true beginning of the Warring States, Sima Qian's choice of 475 BC is the most often cited. The Warring States era also overlaps with the second half of the Eastern Zhou dynasty, though the Chinese sovereign, known as the king of Zhou, ruled merely as a figurehead and served as a backdrop against the machinations of the warring states.

The "Warring States Period" derives its name from the Record of the Warring States, a work compiled early in the Han dynasty.

Much later, Japanese historians—well versed in Chinese culture—used the term Warring States period for the Sengoku period of their own history.

La période des Royaumes combattants (chinois simplifié : 战国 ; chinois traditionnel : 戰國 ; pinyin : zhànguó ; littéralement : « pays (guó) en guerre (zhàn) »), s'étend en Chine, du Ve siècle av. J.-C. à l'unification des royaumes chinois par la dynastie Qin en 221 av. J.-C. Ce nom lui est donné tardivement, par référence aux Stratagèmes des Royaumes combattants, ouvrage portant sur cette période. Elle correspond dans la chronologie dynastique à la fin de la période des Zhou orientaux (東周, Dōng Zhōu, 771-256 av. J.-C.). Cette chronologie, qui repose sur l'historiographie traditionnelle, ne correspond pas nécessairement à la datation précise des évolutions sociales, politiques, économiques et culturelles : ce qui caractérise les Royaumes combattants date principalement du début du IVe siècle av. J.-C.

Cette dernière période de l'ère « pré-impériale » de l'histoire chinoise est immédiatement postérieure à la période des Printemps et Automnes qui voit le déclin de la dynastie Zhou et le renforcement du pouvoir des princes. À partir du milieu du Ve siècle av. J.-C., sept grands États émergent : Chu, Han, Qi, Qin, Wei, Yan et Zhao. Ils s'affranchissent définitivement de la tutelle symbolique des Zhou : leurs souverains prennent le titre de « roi » (wang) et se livrent des guerres incessantes qui stimulent en même temps qu'elles accompagnent de nombreux progrès typiques de cette période. C'est alors que se constituent des États centralisés, dirigés par une administration et une classe politique de mieux en mieux formées et organisées. La période des Royaumes combattants est celle de progrès techniques et économiques déterminants et de la naissance puis du développement de plusieurs écoles de pensée (confucianisme, taoïsme, légisme, etc.) qui ont profondément influencé l'histoire de la Chine. Les textes antiques relatifs à cette période sont marqués par des personnalités de différents types. Certaines de celles-ci comptent parmi les plus importantes de la civilisation chinoise : les souverains (le Premier Empereur Qin Shi Huangdi), leurs ministres réformateurs (Shang Yang), les stratèges militaires (Sun Bin), les spécialistes de la persuasion et les penseurs (Lao Zi, Mencius, etc.). Les découvertes archéologiques depuis plus d'un siècle sur le sol chinois, surtout des sépultures et des villes, font considérablement progresser les connaissances sur cette époque.

Con Stati combattenti o Regni combattenti (戰國T, 战国S, ZhànguóP) si indica il periodo storico cinese che va dal 453 a.C. al 221 a.C.

Il periodo degli stati combattenti vide numerosi stati - Han, Wei, Zhao, Qi, Qin, Yan e Chu - combattersi la supremazia nell'antica Cina. Ad imporsi fu lo Stato di Qin, che per raggiungere questo scopo ricorse ad ogni mezzo, dallo scontro militare alla manovra diplomatica, dall'inganno all'assassinio degli avversari.

La fase conclusiva del processo di unificazione ebbe inizio con l'ascesa al trono di Qin del re Ying Zheng nel 246 a.C., sovrano dalle rare capacità organizzative e dall'eccezionale senso strategico, che conquistò nell'ordine: Han (230 a.C.), Wei (225 a.C.), Chu (223 a.C.), Zhao e Yan (222 a.C.) e Qi nel 221 a.C. unificando così la Cina e dando inizio alla dinastia Qin. Yin Zheng si rinominò Qin Shihuangdi, nome che si richiamava agli antichi sovrani mitici.

Il Periodo dei regni combattenti vide il fiorire della lavorazione del ferro, che sostituì il bronzo nelle armi. La sfera d'influenza della cultura cinese si allargò ad aree come lo Shu (l'attuale Sichuan) e lo Yue (l'odierno Zhejiang). Le scuole filosofiche più importanti, come il confucianesimo, il taoismo e il moismo subirono varie elaborazioni e se ne aggiunsero altre, come il legismo formulato da Han Feizi, dando vita alle Cento scuole di pensiero.

El periodo de los Reinos combatientes (chino tradicional: 戰國時代, chino simplificado: 战国时代, Wade-Giles: Chan4kuo2 Shih2tai2, pinyin Zhànguó Shídài) tuvo lugar en la franja de tiempo que comenzó en algún punto del siglo V a. C. y que acabó en la unificación de China por la dinastía Qin en el 221 a. C. Normalmente es considerado como la segunda parte de la dinastía Zhou oriental, siguiendo al periodo de las Primaveras y Otoños. Al igual que en este último, el rey de Zhou actuó meramente como un emperador títere. El nombre de periodo de los Reinos Combatientes proviene del Registro de los Reinos Combatientes compilado en los primeros años de la dinastía Han. La fecha del comienzo del periodo de los Reinos Combatientes está en disputa. Mientras frecuentemente se cita el 475 a. C. como su inicio, siguiendo al periodo de las Primaveras y Otoños; en otras ocasiones se menciona el 403 a. C., la fecha de la tripartición del estado de Jin, como el comienzo de este periodo.

El periodo de los Reinos Combatientes, en contraste al periodo de las Primaveras y Otoños, fue un periodo en el que los señores de la guerra regionales anexaron estados más pequeños a su alrededor y consolidaron su mandato. El proceso comenzó en el periodo de las Primaveras y Otoños, y por el siglo III a. C., siete grandes estados habían alcanzado cierta prominencia. Estos Siete Reinos Combatientes (戰國七雄, Zhànguó Qīxióng, literalmente, "Los siete héroes entre los reinos combatientes") eran Qi (齊), Chu (楚), Yan (燕), Han (韓), Zhao (趙), Wei (魏) y Qin (秦). Otra señal de este desplazamiento en el poder fue un cambio en los títulos: los señores de la guerra aún se consideraban duques (公 gōng) del rey de la dinastía Zhou, pero empezaron a llamarse a sí mismos reyes (王 wáng), para implicar el significado de que se tenían como iguales del rey de Zhou.

El periodo de los Reinos Combatientes presenció la proliferación de los trabajos con el hierro en China, reemplazando al bronce como el metal dominante usado en la maquinaria de guerra. Áreas tales como Chu (actual Sichuan) y Yue (actual Zhejiang) fueron atraídas hacia las esfera cultural china durante este periodo. Las murallas construidas por los estados para mantener alejadas a las tribus nómadas del norte y a los otros estados fueron los precursores de la Gran Muralla China. Diferentes filosofías evolucionaron hacia las Cien escuelas del pensamiento, incluyendo el confucianismo, taoísmo, legismo y moísmo. El comercio también alcanzó una importante relevancia, y algunos mercaderes alcanzaron un poder considerable en la política de gobierno. Las tácticas militares también cambiaron. A diferencia del periodo de las Primaveras y Otoños, la mayoría de los ejércitos en el periodo de los Reinos Combatientes, hacían un uso combinado de la infantería y caballería, y los carros fueron cayendo en desuso progresivamente.

Период Сражающихся царств (кит. трад. 戰國時代, упр. 战国时代, пиньинь: Zhànguó Shídài, палл.: Чжаньго шидай) — период китайской истории от V века до н. э. до объединения Китая Цинь Шихуанди в 221 до н. э. Этот период следует за периодом Вёсен и Осеней (Чуньцю) и считается частью правления династии Восточная Чжоу, хотя династия Чжоу прекратила существование в 256 до н. э., на 35 лет раньше создания Империи Цинь и окончания данного периода.

Этот период описан в первую очередь в поздней хронике «Стратегии Сражающихся царств» (кит. трад. 戰國策, упр. 战国策, пиньинь: Zhàn Guó Cè, палл.: Чжаньгоцэ). Хроники менее подробны, чем Цзочжуань, поэтому об этом периоде известно меньше, чем о Вёснах и Осенях.

Если в предыдущий период царства признавали формальное господство дома Чжоу и выступали в защиту «цивилизованных стран» (с домом Чжоу во главе) от «варварского» окружения, то в данный период центральное царство Чжоу ослабло настолько, что перестало приниматься во внимание.

По поводу начала периода Чжаньго среди историков существует два мнения. Одни считают начальной датой прекращение летописей Чуньцю и Цзочжуань и смерть Конфуция — примерно 475 год до н. э., другие отсчитывают от 403 года до н. э. — окончательного распада сильного царства Цзинь на три части: Хань, Чжао и Вэй.

В период Чжаньго большие царства покоряли малые, вырастали в размере и формировали вокруг своего правителя (позже — вана) двор наподобие Чжоуского. Если в период Вёсен и Осеней в древнем Китае насчитывалось минимум 148 государств, то в период Сражающихся царств после многолетних захватнических войн их осталось в десять раз меньше. Среди них выделялись «семь сильнейших» (кит. трад. 戰國七雄, упр. 战国七雄, пиньинь: Zhànguó Qīxióng, палл.: Чжаньго цисюн) — семь гегемонов — Чу (楚), Хань (韩), Ци (齐), Цинь (秦), Вэй (魏), Янь (燕), Чжао (赵). Из остальных царств наиболее сильными были Шу, Сун, Юэ. Правители семи царств после 335 до н. э. присвоили себе титулы вана (王, царя) вместо прежнего титула гуна (公, князя), отчего ван царства Чжоу утратил даже номинальную власть и влияние.

Период Чжаньго характеризуется радикальными изменениями в социальной, политический и экономической сферах, и, как реакцией на это, бурным взрывом мыслительной традиции. Среди коренных изменений следует отметить: повышение уровня урбанизации, появление и внедрение железных орудий труда, и как следствие, повышение производительности труда крестьян и ремесленников, изменения в структуре армии — замена аристократии с их колесницами и небольшой дружиной массовыми армиями, составленными из рекрутов, что в свою очередь привело к более масштабным сражениям и жертвам, развитие товарно-денежных отношений и появление рынков, заселение малоосвоенных регионов и острейшая политическая нестабильность, проявившаяся в большом количестве крупномасштабных войн (например, Битва при Чанпине в 260 году до н. э.).

Среди философских школ данного периода основные следующие: конфуцианство (основные представители — Мэн-цзы и Сюнь-цзы), моизм (Мо-цзы), легизм (Шан Ян, Хань Фэй, Ли Сы), даосизм, инь ян цзя (школа натурфилософов), бин-цзя (школа военных), нун-цзя (школа земледельцев).

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