Lyndon Baines Johnson (* 27. August 1908 in Stonewall, Texas; † 22. Januar 1973 ebenda[1]), aufgrund seiner Initialen auch LBJ genannt, war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten.
Zuvor vertrat er von 1937 bis 1949 den Bundesstaat Texas im US-Repräsentantenhaus sowie von 1949 bis 1961 im US-Senat. Im Senat war er darüber hinaus ab 1953 Vorsitzender der demokratischen Fraktion. Ab 1961 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten unter John F. Kennedy. Noch am Tag von dessen Ermordung, dem 22. November 1963, wurde Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt. Johnson führte die verbleibenden 14 Monate von Kennedys Amtsperiode zu Ende und wurde bei der Präsidentschaftswahl im November 1964 mit der größten Mehrheit im Popular Vote der US-Geschichte bis zum Zeitpunkt dieser Wahl im Amt bestätigt. Durch seine Ausweitung des Vietnamkriegs sank die Zustimmung zu seiner Politik.
林登·贝恩斯·约翰逊(英语:Lyndon Baines Johnson,1908年8月27日—1973年1月22日),时常缩写称LBJ,美国政治人物,1963年至1969年担任第36任美国总统,1961年至1963年于约翰·肯尼迪任下为第37任美国副总统。约翰逊为民主党人,来自得克萨斯州,1937年至1949年任众议员,1949年至1961年任参议员。在参议院中他六年任多数党领袖,两年任少数党领袖,两年任多数党党鞭。