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阿拉斯加購地案 阿拉斯加购地案
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  1 vor 2 Jahren
Kauf Alaskas/Продажа Аляски/Alaska Purchase

Der Kauf Alaskas von Russland durch die Vereinigten Staaten (englisch Alaska Purchase; russ. продажа Аляски „Verkauf Alaskas“) fand 1867 auf Initiative des US-Außenministers William H. Seward hin statt. Das verkaufte Areal umfasste etwa 1,6 Millionen km² (600.000 Quadratmeilen) des heutigen Bundesstaates Alaska.

Bis in die 1830er Jahre ließen sich etwa 800[1] Russen in Alaska nieder, hinzu kamen versklavte Einheimische,[1] die teilweise unter Zwang russisch-orthodox christianisiert wurden. Sie siedelten hauptsächlich auf den vorgelagerten Inseln Kodjak (ab 1784)[1] und Sitka (ab 1799),[1] Hauptort wurde Novo-Archangelsk auf Sitka. Auf Initiative von Grigori Schelichow[1] entstand nach dessen Tod 1799 die Russisch-Amerikanische Kompanie, deren erster Direktor Aleksandr Baranov war. Weil die Versorgung mit Lebensmitteln schwierig war, gründeten die Russen ab 1806 Niederlassungen im heutigen Kalifornien, darunter Fort Ross, das sie 1841[1] verkauften. Zu dieser Zeit verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der Russen in Alaska zunehmend, da die Pelztierbestände zur Neige gingen. Das Russische Reich befand sich nach dem Krimkrieg in einer prekären finanziellen Situation. Zudem befürchtete es den kompensationslosen Verlust Alaskas in einem militärischen Konflikt, insbesondere mit dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland. Dessen Marine hätte dieses äußerst schwer zu verteidigende Territorium leicht erobern können. Folglich beschloss Zar Alexander II. den Verkauf Alaskas an die Vereinigten Staaten und beauftragte den Botschafter Russlands in Washington, Baron Eduard von Stoeckl, mit Seward in Verhandlungen zu treten.

Die Verhandlungen endeten in einer die ganze Nacht andauernden Sitzung, zu deren Ende gegen 4 Uhr am Morgen des 30. März der Kaufvertrag unterschrieben wurde. Der Kaufpreis wurde auf 7,2 Millionen US-Dollar festgesetzt.[2] Ein höheres Angebot der Briten wurde abgelehnt.

阿拉斯加易手,或称阿拉斯加购地案(英语:Alaska Purchase、俄语:Продажа Аляски),是指1867年美国政府帝俄政府购买俄属北美(即今日的美国阿拉斯加州)的事件。此次的领土买卖由时任美国国务卿威廉·H·苏厄德主持。美国政府购买了阿拉斯加之后,其成为全国最大的一级行政区。

1741年,俄罗斯探险家白令第一次发现阿拉斯加,而阿拉斯加很快就并入俄国的控制之下,成为俄属北美殖民地。阿拉斯加位于北美大陆西北端,由于人烟稀少,多年来阿拉斯加没有为俄国带来任何贡献,反倒增加驻军经费。1853年到1856年,俄罗斯帝国在克里米亚战争中被英国法国联军击败,国库空虚;一方面,克里米亚战争中,阿拉斯加隔白令海峡的堪察加半岛上的堪察加彼得罗巴甫洛夫斯克遭英法联军围攻。另一方面,由于英国进一步加强在北美殖民地的发展,特别是在西部的英属哥伦比亚,令俄国担心日后最终会战败而失去这个易攻难守的阿拉斯加。俄国希望拉拢美国以牵制日渐强大的英国的扩张。因此之故,考虑到国家安全及战略考虑,俄国于1859年首次向美国提议卖出阿拉斯加,以图制衡英国。可是由于美国正值发生南北战争,因此令计划告吹。

后来北方的林肯政府胜出,沙皇亚历山大二世指示时任首相再就阿拉斯加的买卖和美国国务卿威廉·H·苏厄德谈判。谈判由1867年3月初开始,并最终于1867年3月30日凌晨四时成交。双方终于以700万美元外加20万美元手续费成交,平均每英亩土块仅值两美分。而买卖的条约亦在1867年4月9日在美国参议院以37票支持,2票反对的情况下获得通过。

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