A Day in the Life (englisch für „Ein Tag im Leben“) ist ein Lied der britischen Beatband The Beatles, das am 1. Juni 1967 auf ihrem achten Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band als Schlusstitel veröffentlicht wurde. Die Aufnahmen fanden am 19. und 20. Januar sowie am 3., 10. und 22. Februar 1967 in den Abbey Road Studios statt.

 

A Day in the Life (englisch für „Ein Tag im Leben“) ist ein Lied der britischen Beatband The Beatles, das am 1. Juni 1967 auf ihrem achten Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band als Schlusstitel veröffentlicht wurde. Die Aufnahmen fanden am 19. und 20. Januar sowie am 3., 10. und 22. Februar 1967 in den Abbey Road Studios statt. Das Lied setzt sich aus zwei Fragmenten zusammen, die John Lennon beziehungsweise Paul McCartney jeweils eigenständig geschrieben und komponiert haben. Als Copyright-Halter wird das Duo Lennon/McCartney angegeben.

Barbara war eine französische Chansonnière, Liedtexterin und Komponistin.

Sinsemilia ist eine französische Reggae-Musikgruppe aus Grenoble, die 1990 gegründet wurde.

Bruno Pelletier ist ein kanadischer Autor, Komponist, Musiker und Schauspieler.

Jean Ferrat war ein französischer Sänger und Komponist.

Keen’V, bürgerlicher Name Kevin Bonnet, ist ein französischer Musiker.

Claude François war ein französischer Musiker, Komponist, Chansonnier und Musikproduzent. In den 1960er und 1970er Jahren zählte er zu den populärsten Künstlern seines Landes.

Édith Piaf (bürgerlich Édith Giovanna Gassion; * 19. Dezember 1915 in Paris; † 10. Oktober 1963 in Plascassier) war eine französische Sängerin, deren Interpretation von Chansons und Balladen sie weltberühmt gemacht haben.

 

In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze.

Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt. Gegenwärtig umfasst die Sammlung 131 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. 13 der Geehrten sind Frauen. Seit 1962 werden die ursprünglich 96 Büsten in Abständen von fünf bis sieben Jahren wieder ergänzt. Die Auswahl erfolgt durch den bayerischen Ministerrat auf Empfehlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Françoise Madeleine Hardy ist eine französische Chansonsängerin, Texterin und Komponistin.

Indochine ist eine französische New-Wave-Rockgruppe.

Pierre Perret ist ein französischer Autor und Sänger.

Jacques Brel war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler.

Starmania, besser bekannt unter dem englischen Titel Tycoon, ist eine Rockoper von Michel Berger (Musik) und Luc Plamondon (französische Originaltexte), basierend auf ihrem gleichnamigen Konzeptalbum von 1978. Bekannt wurde es außerhalb des französischsprachigen Raums erst durch seine englische Adaption durch Tim Rice.

Constantin „Tino“ Rossi war ein aus Korsika stammender französischer Schauspieler und Sänger.

Images ist eine französische Varieté-Band, die zwischen 1986 und 1989 sehr erfolgreich war. Ihre Mitglieder stammen aus Toulouse.

Daniel Bevilacqua, besser bekannt unter dem Künstlernamen Christophe, war ein französischer Sänger und Songwriter.

Yves Duteil ist ein vielfach preisgekrönter französischer Liedermacher, Komponist, Sänger, Buchautor und Kulturaktivist.

Renaud ist ein französischer Liedermacher. Axelle Red ist eine belgische Komponistin, Autorin, Interpretin von Chansons und Schauspielerin.

Jeanne Moreau war eine französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin.

Edith Piaf war eine französische Sängerin, deren Interpretation von Chansons und Balladen sie weltberühmt gemacht haben.

The Times They Are a-Changin’ ist das dritte Studioalbum des amerikanischen Singer-Songwriters Bob Dylan. Es erschien am 13. Januar 1964 auf dem Plattenlabel Columbia Records und wurde von Tom Wilson produziert. Im Gegensatz zu den ersten beiden Alben enthält es ausschließlich Eigenkompositionen und festigte Dylans Ruf als wichtigster Protestsänger und Anführer der Jugendbewegung. Die Lieder handeln von Militarismus, Rassismusproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.