Baby K ist eine italienische Sängerin und Rapperin.
Edoardo Bennato ist ein italienischer Cantautore und Rockmusiker.
Fabio Rovazzi ist ein italienischer Sänger, Internet-Komiker und Schauspieler.
Vasco Rossi ist ein italienischer Sänger, Liedermacher und Radiomoderator.
Enrico Caruso war ein italienischer Opernsänger. Er gilt als der berühmteste Tenor zu Beginn des 20. Jahrhunderts und als einer der bedeutendsten Sänger der Opernwelt.
Luca Barbarossa ist ein italienischer Cantautore und Radiomoderator. Er nahm neunmal am Sanremo-Festival teil und gewann es 1992 mit dem Lied Portami a ballare.
Ricchi E Poveri ist eine italienische Popgruppe, die 1967 in Genua gegründet wurde. Nach ihrem Durchbruch in Italien nahm sie am Grand Prix Eurovision 1978 teil und war in den 1980er-Jahren auch im deutschsprachigen Raum erfolgreich.
Luca Dirisio ist ein italienischer Popmusiker.
Alan Sorrenti ist ein italienischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber.
Jimmy Fontana war ein italienischer Sänger, Komponist und Schauspieler.
Gianni Togni ist ein italienischer Musiker. Er wurde 1980 durch den Nummer-eins-Hit Luna bekannt.
Umberto Bindi war ein italienischer Cantautore (Liedermacher).
Francesco De Gregori ist ein italienischer Cantautore (Liederdichter).
Giorgia ist eine italienische Sängerin, Songwriterin und Radiomoderatorin.
Le Vibrazioni ist eine italienische Rockband, die 1999 in Mailand gegründet wurde.
Mia Martini war eine italienische Sängerin, die auch als Songwriterin in Erscheinung trat.
Don Marino Barreto Jr. war ein italienischer Popsänger und Musiker.
Lando Fiorini war ein italienischer Schauspieler und Sänger, der vor allem durch das Singen von Volksliedern aus Rom auf Italienisch und Romanesco bekannt wurde.
Totò war ein italienischer Schauspieler, Drehbuchautor und Liedtexter. Als Komödiant wurde Totò über die Grenzen Italiens bekannt.
Anna Oxa ist eine italienische Sängerin. Sie nahm seit 1978 15-mal am Sanremo-Festival teil und gewann es zweimal.
You Can’t Hurry Love ist ein Popsong des Produzententeams Holland–Dozier–Holland aus dem Jahr 1966, der zunächst durch die Interpretation der Supremes bekannt wurde. Die Version von Phil Collins aus dem Jahr 1982 war ähnlich erfolgreich wie das Original.
