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Geschichte M 1500 - 2000 nach Christus

Vertrag von Guadalupe Hidalgo
《瓜达卢佩-伊达尔戈条约》(英语:Treaty of Guadalupe Hidalgo,西班牙语:Tratado de Guadalupe Hidalgo)是美国与墨西哥签订的结束美墨战争的和平条约,美军攻陷墨西哥首都墨西哥城,迫使墨西哥于1847年9月向美军投降,开始和平谈判。双方于1848年2月2日在墨西哥城附近的小镇瓜达卢佩-伊达尔戈签订了和平条约。 根据条约,美国获得了加利福尼亚(下加利福尼亚半岛仍属墨西哥)、内华达、犹他、新墨西哥的全部地区,科罗拉多、亚利桑那、堪萨斯和怀俄明的部分地区。

Der Vertrag von Guadalupe Hidalgo vom 2. Februar 1848 beendete den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg (1846–1848). Nach den Niederlagen, die Mexiko im Krieg erlitten hatte, blieb der mexikanischen Regierung keine andere Möglichkeit als die Unterzeichnung des Vertrages.

Der Vertrag wurde am 2. Februar 1848 auf dem Altar der alten Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe durch Nicholas Trist für die Vereinigten Staaten und Luis G. CuevasBernardo Couto und Miguel Atristain für Mexiko unterzeichnet und am 10. März vom Senat der Vereinigten Staaten sowie am 19. Mai von der mexikanischen Regierung ratifiziert. Guadalupe Hidalgo ist heute ein Ortsteil von Mexiko-Stadt.

瓜达卢佩-伊达尔戈条约》(英语:Treaty of Guadalupe Hidalgo,西班牙语:Tratado de Guadalupe Hidalgo)是美国墨西哥签订的结束美墨战争和平条约,美军攻陷墨西哥首都墨西哥城,迫使墨西哥于1847年9月向美军投降,开始和平谈判。双方于1848年2月2日在墨西哥城附近的小镇瓜达卢佩-伊达尔戈签订了和平条约。

根据条约,美国获得了加利福尼亚下加利福尼亚半岛仍属墨西哥)、内华达犹他新墨西哥的全部地区,科罗拉多亚利桑那堪萨斯怀俄明的部分地区。

美国政府给予墨西哥1825万美元(1美元相当于1银元)作为补偿,其中免除了墨西哥的国债325万美元,美国另外付给墨西哥1500万美元。

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Opticks
Opticks ist ein wissenschaftliches Sachbuch des englischen Naturphilosophen Isaac Newton aus dem Jahr 1704. In dem Buch analysiert Newton die fundamentalen Eigenschaften von Licht in Hinblick auf Brechung in Prismen und Linsen, die Beugung von Licht in dicht geschichteten Glasplatten und das Verhalten von Farbmischung mit Spektralfarben und Pigmentpulver. Opticks war Newtons zweites Hauptwerk im Bereich der Naturwissenschaft Physik.

Opticks: Or, a Treatise of the Reflexions, Refractions, Inflexions and Colours of Light ist ein wissenschaftliches Sachbuch des englischen Naturphilosophen Isaac Newton aus dem Jahr 1704. In dem Buch analysiert Newton die fundamentalen Eigenschaften von Licht in Hinblick auf Brechung in Prismen und Linsen, die Beugung von Licht in dicht geschichteten Glasplatten und das Verhalten von Farbmischung mit Spektralfarben und Pigmentpulver. Opticks war Newtons zweites Hauptwerk im Bereich der Naturwissenschaft Physik. Das Buch wird zu den bedeutendsten Werken der Wissenschaftsgeschichte gezählt.

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Guangzhou
广州(英语:Canton,拼音:Guǎngzhōu,注音:ㄍㄨㄤˇ ㄓㄡ,粤拼:gwong2 zau1),简称穗或广,别称羊城,为广东省省会。广州于1921年正式设市,开创中国市政建制,现在是副省级市。广州是国家中心城市、华南地区的经济、文化、科技和教育中心及交通枢纽,也是中国人民解放军南部战区联合作战指挥部所在地。2010年亚洲运动会在广州举行。 广州拥有2200年以上历史,古代广州水网密布,水城历史悠久于威尼斯,河道在清代后由于城建变迁而逐渐泯没。为中国首批历史文化名城之一,是中国南方最大、历史最悠久的对外通商口岸,也是全国首批对外开放的14个沿海城市之一,世界著名的港口城市之一。

Guangzhou, die Hauptstadt der Provinz Guangdong, liegt im nördlichen Teil des Deltas des Perflusses. Sie hat eine Gesamtfläche von 7400 km². Sie ist eine der bekanntesten Kulturstädte Chinas. Heutzutage ist sie die größte Industrie- und Handelsstadt und der größte Außenhandelshafen in Südchina. Die fünf Ziegenstatuen im Yuexiu-Park sind das Stadtwappen der Stadt Guangzhou. Daher wird Guangzhou auch „Ziegenstadt" genannt. Guangzhous wichtige Sehenswürdigkeiten und historische Stätten sind das Zhenghai-Gebäude, der Tempel für fünf Unsterblichen, der Ahnentempel der Familie Chen, das Mausoleum des Königs des Südlichen Yue-Reiches und die Gedächtnishalle für Dr. Sun Yat-sen. Traditionelle und moderne Bauwerke stehen harmonisch nebeneinander und bieten zusammen mit der Lokaloper und dem ausgeprägten Brauchtum einen schönen und faszinierenden Anblick. Dank des subtropischen Monsunklimas sind die Bäume und Rasen das ganze Jahr hindurch grün und die Blumen blühen. Daher wird Guangzhou auch als „Blumenstadt" bezeichnet. Sie liegt verkehrsgünstig und ist malerisch. Guangzhous gastfreundliche Bevölkerung heißt alle ihre Gäste herzlich willkommen. (Quelle: http://www.deviko.de/china/reiseziele/guangzhou.php)

Guangzhou (Exonym: Kanton bzw. Canton, chinesisch 廣州市 / 广州市, Pinyin Guǎngzhōu Shì, IPA (hochchinesisch) [kwɑŋ21ʈʂɔw5], Jyutping Gwong2zau1Si5, Abk.: , Suì) ist eine Stadt im Süden der Volksrepublik China mit 11.114.200 Einwohnern im geographischen Stadtgebiet und 14.043.500 Einwohnern im administrativen Stadtgebiet (Stand Jahresende 2011 bzw. 2016[1][2]). Sie ist Hauptstadt der Provinz Guangdong sowie ein bedeutender Industrie- und Handelsstandort. Die Region wird auch als „Fabrik der Welt“ bezeichnet.

Guangzhou ist die größte Stadt im Perlflussdelta, einer der größten zusammenhängenden Stadtlandschaften (Megalopolen) weltweit. Zum Perlfluss-Delta gehören neben Guangzhou unter anderem die Millionenstädte Hongkong, Shenzhen, Dongguan, Foshan, Jiangmen, Huizhou, Zhongshan und Zhuhai. Insgesamt wohnen hier auf einer Fläche, die in etwa der von Baden-Württemberg entspricht, über 100 Millionen Menschen.

Die im Deutschen (und ähnlich in anderen westlichen Sprachen) verwendete Bezeichnung Kanton geht auf den Namen der Provinz Guangdong zurück. In China wird Guangzhou auch 穗城, Suìchéng ‚Stadt der Ähren‘ oder 羊城, Yángchéng ‚Stadt der Ziegen‘ genannt. Das Wahrzeichen der Stadt ist eine Statue mit fünf Ziegen. Die Nähe zu Hongkong hat – wie im gesamten Perlflussdelta – einen positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung gehabt. In Guangzhou findet zweimal jährlich – im Frühjahr und im Herbst – die Canton Fair, Chinas größte Import- und Exportmesse, statt. Im Oktober 2010 wurde hier der damals höchste Fernsehturm der Welt (Canton Tower, 600 m) eröffnet, 2012 ging dieser Rekord an den Tokyo Skytree.

广州,简称,别称羊城花城广东省会,位于广东省中南部,东江西江北江交汇处,珠江三角洲北缘,濒临中国南海
广州对外贸易发达,得益于良好的地理位置,广州自秦汉至明清,一直是中国对外贸易的重要港口城市。汉武帝时期,即有中国船队从广州出发,远航至东南亚和南亚诸国通商贸易。到明清时期,广州更是特殊开放的口岸,较长时间内曾是全国唯一的对外贸易港口城市。
每年春秋两季专门在广州举办的“中国进出口商品交易会”(即“广交会”),与世界200多个国家和地区建立经贸联系,吸引了大量的客商及投资者。

广州英语:Canton拼音Guǎngzhōu注音ㄍㄨㄤˇ ㄓㄡ粤拼gwong2 zau1),简称广,别称羊城,为广东省省会。广州于1921年正式设市,开创中国市政建制,现在是副省级市。广州是国家中心城市华南地区经济文化科技教育中心及交通枢纽,也是中国人民解放军南部战区联合作战指挥部所在地[9]2010年亚洲运动会在广州举行。

广州拥有2200年以上历史,古代广州水网密布,水城历史悠久于威尼斯,河道在清代后由于城建变迁而逐渐泯没[10]。为中国首批历史文化名城之一,是中国南方最大、历史最悠久的对外通商口岸,也是全国首批对外开放的14个沿海城市之一,世界著名的港口城市之一。广州港是中国大陆第五大港口,世界第八大港口[11]。由于经济水平发达、发展程度优秀,广州与北京上海深圳并称为中国内地四大一线城市。据联合国《2016年中国城市可持续发展报告》显示,广州人类发展指数蝉联中国大陆35个主要城市第一[8]

广州地处华南,广东省的东南部,珠江三角洲中北缘,西江北江东江三江汇合处,濒临南海,东连东莞市惠州市博罗龙门两县,西邻佛山市三水南海顺德三区,北靠清远市的市区和佛冈县韶关市新丰县,南接中山市,毗邻香港澳门特别行政区,地理位置优越,是“海上丝绸之路”的起点之一[12],被称为中国的“南大门”[13]

広州市(こうしゅうし、繁体字: 廣州市簡体字: 广州市拼音: Guǎngzhōu英語: Canton/Kwangchow/Guangzhou)は、中華人民共和国広東省に位置する副省級市で、広東省人民政府が置かれる省都

広東省のみならず、華南地域全体の経済文化教育交通などの中心都市の一つであり、国務院により、国家中心都市の一つに指定されている。2010年の常住人口は1,270万人、市内総生産は1兆0604億元(約13兆円)[1]であり、昔から羊城と愛称され、花城穂城の名もあり、拼音: Suì)と略称される。地下鉄高速道路網が発達している。

一般に北京市上海市と共に、中国本土の三大都市の一つに数えられる。また、深圳市を含めた4都市は「一線都市」に分類されており、「北上広深」として四大都市に数えられることもある[2]。アメリカのシンクタンク2017年に発表した総合的な世界都市ランキングにおいて、世界56位の都市と評価された[3]。中国本土では北京市上海市に次ぐ3位である。

古代の百越の地。始皇帝が中国を統一して現在の広州に南海郡番禺県を設置したのが始まり。秦帝国の崩壊後、趙佗南越国を樹立して自立したが、前漢武帝によって滅ぼされた。漢代には交州に属し、三国が広州を分置した。古代から中国の南海貿易の中心地として発展し、代半ばの741年には最初の市舶司が設置され、多数のイスラム教徒やユダヤ人ゾロアスター教徒が訪れ、外国人居留区である蕃坊もおかれたが、アブー・ザイド(Abu Zayd Hasan As-Sirafi)の『東邦誌』によると878年広州大虐殺英語版でコミュニティーが消滅した。唐末の黄巣の乱に際して襲撃を受けて多大な打撃を受けたが復興し、五代十国時代には南漢王国の首都となった。海禁政策を取った代でも広州は南海諸国の朝貢船入港地となり、代半ばの1757年からは広州のみが対外開放されて欧米諸国と広東貿易が行われた。この構図は近代に入り西欧列強の圧力に屈するまで続く。

阿片戦争中の1841年には一時イギリス軍に占領され、1911年には孫文が広州蜂起を行い、辛亥革命の先駆けとなった。袁世凱の没落後、孫文は1921年に越秀山南麓で広州中華民国政府中国語版非常(時期)大総統に就任した。1924年には軍閥割拠の中国を統一するため国共合作を行い、黄埔軍官学校を設立、蒋介石が校長となり、周恩来が政治部主任を務めた。この時期には毛沢東も農民運動講習会をこの地で開催している。孫文没後、蒋介石の国民党は共産党と決裂し、1927年共産党は広州コミューンを樹立したが、間もなく国民党軍の攻撃を受けた(広州起義)。蒋介石は1928年に首都を南京に移転している。1938年日本軍が占領。終戦まで占領状態が維持される。

中華人民共和国成立後も香港に近い広州は中国の対外貿易港として機能し、毎年春秋には広州交易会(カントン・フェアー)が開催され続けている。1979年鄧小平対外経済開放政策を取ると、深圳珠海の経済特区を経済圏に収める広州は経済的に急速に発展を遂げた。しかし、多数の人口が農村から流入し、治安の悪化が社会問題となっている。

Guangzhou (Cantonese pronunciation: [kʷɔ̌ːŋ.tsɐ́u], Chinese: 广州), also known as Canton,[6] is the capital and most populous city of the province of Guangdong.[7] Located in southern China on the Pearl River about 120 km (75 mi) north-northwest of Hong Kong and 145 km (90 mi) north of Macau, Guangzhou has a history of over 2,200 years and was a major terminus of the maritime Silk Road[8] and continues to serve as a major port and transportation hub today, as well as one of China's three largest cities.[9]

Guangzhou is situated at the heart of the most-populous built-up metropolitan area in mainland China, an area that extends into the neighboring cities of Foshan, Dongguan, Zhongshan and Shenzhen, forming one of the largest urban agglomerations on the planet. Administratively, the city holds sub-provincial status;[10] and is one of China's nine National Central Cities.[11] In 2015 the city's administrative area was estimated to have a population of 13,501,100.[12] Guangzhou is ranked as an Alpha- Global city.[13] In recent years, there has been a rapidly increasing number of foreign residents and immigrants from Southeast Asia, the Middle East, Eastern Europe, and especially from Africa.[14] This has led to it being dubbed the "Capital of the Third World".[15][16] The migrant population from other provinces of China in Guangzhou was 40 percent of the city's total population in 2008. Together with Shanghai, Beijing and Shenzhen, Guangzhou has one of the most expensive real estate markets in China.[17]

Guangzhou has a comparatively recent history of two centuries related to its importance for foreign trade. Long the only Chinese port accessible to most foreign traders, the city fell to the British during the First Opium War. No longer enjoying a monopoly after the war, it lost trade to other ports such as Hong Kong (which is close by) and Shanghai, but continued to serve as a major entrepôt. In modern commerce, Guangzhou is best known for its annual Canton Fair, the oldest and largest trade fair in China. For the three consecutive years 2013–2015, Forbes ranked Guangzhou as the best commercial city on the Chinese mainland.[18]

Canton2 (du portugais Cantão) ou Guangzhou (chinois simplifié : 广州 ; chinois traditionnel : 廣州 ; pinyin : guǎngzhōu shì ; cantonais Jyutping : gwong²zau¹ si⁵ Écouter la prononciation en mandarin, Écouter la prononciation en cantonais) est la capitale de la province du Guangdong dans le sud de la Chine. Elle a le statut administratif de ville sous-provinciale de la République populaire de Chine. Avec près de 12,7 millions d'habitants (dont 11 070 000 résidents urbains sur un territoire de 3 843 km2)3, c'est la troisième ville la plus peuplée du pays derrière Shanghai et Pékin, et la première du Sud de la Chine. Avec les villes de Shenzhen, Foshan, Dongguan, Zhongshan, et Jiangmen, elle forme la mégalopole chinoise du delta de la Rivière des Perles, grande agglomération s'étirant sur près de 20 000 km2 et rassemblant plus de 50 millions d'habitants. Elle a accueilli les Jeux asiatiques de 2010

Canton (AFI: /kanˈtɔn/[2][3]; dal portoghese Cantão; in cinese 廣州T, 广州S, GuǎngzhōuP) è la più grande città costiera del sud della Cina, capoluogo della provincia del Guangdong (广东). La parola Canton deriva da una traslitterazione in lingua francese di Guangdong. Conta circa 12 700 000 abitanti ed è la terza città della Cina per abitanti e importanza dopo Shanghai e Pechino. Situata non lontano da Hong Kong, Canton è inoltre al centro della Pearl River Delta Mega City, "megacittà del delta del Fiume delle Perle", la più grande conurbazione metropolitana del mondo che conta 46,5 milioni di abitanti. 

Cantón2​ o Guangzhou (chino simplificado: 广州, chino tradicional: 廣州, pinyin: Guǎngzhōu, Jyutping: Gwong² zau1, pronunciado: ["Kuán-Chóu"]( escuchar), literalmente: «prefectura ancha») es una ciudad del sur de la República Popular China, capital de la provincia de Cantón o Guandong. Su población es de 3 152 825 habitantes en la zona urbana, alcanzando los 13 080 500 habitantes en toda el área metropolitana (2014).3​ Actualmente es la conurbación más grande de la Tierra, con 46 900 000 habitantes, si se cuenta junto a su área metropolitana, a los suburbios de la zona del Delta del río de las Perlas. Dispone de un aeropuerto internacional y se comunica con la vecina Hong Kong (a una distancia de 120 km) mediante trenes, autobuses y un servicio de ferry.

Cantón es la tercera ciudad más grande de China, detrás de Pekín y Shanghái. Tiene un estado administrativo subprovincial y es una de las seis ciudades centrales nacionales de China.4​ Cantón es considerada como una ciudad global y en los últimos años ha aumentado rápidamente el número de residentes extranjeros y de inmigrantes ilegales procedentes de Oriente Medio, Europa del este y el Sudeste Asiático, así como de África.5​ Esto ha llevado a que se conozca a la ciudad como la «Capital del Tercer Mundo».6​ La población migrante de otras provincias de China en Cantón era el 40 por ciento de la población total de la ciudad en 2008. La mayoría de ellos son migrantes rurales que hablan sólo mandarín y han asumido muchos empleos que los ciudadanos locales no estaban dispuestos a hacer.7

La ciudad fue, durante mucho tiempo, el único puerto chino permitido para la mayoría de los comerciantes extranjeros. Cantón cayó a manos británicas y fue abierta por la Primera Guerra del Opio. Perdió importancia en el comercio frente a otros puertos nacionales como Hong Kong y Shanghai, pero siguió sirviendo como un entrepôt importante. En el comercio moderno, Guangzhou es más conocido por su Feria de Cantón, la feria más antigua, de más alto nivel, más grande y más completa en China. Durante tres años consecutivos (2013-2015), Forbes clasificó Cantón como la mejor ciudad comercial en el continente chino.8​ Otro de sus elementos más característicos es su gastronomía local, pues la cantonesa es una de las cocinas regionales más famosas y populares de China en todo el mundo.

Гуанчжо́у (кант. трад. 廣州, упр. 广州, ютпхин: Gwong2jau1, йель: Gwong2zau1, кант.-рус.: Куончау, пиньинь: Guǎngzhōu, палл.: Гуанчжоу), ранее был известен как Канто́н[2]) — город субпровинциального значения Китайской Народной Республики, столица провинции Гуандун, политический, экономический, научно-технический, образовательный, культурный и транспортный центр всего южного Китая. Гуанчжоу с населением свыше 10 млн человек является третьим по величине городом Китая, уступая Шанхаю и Пекину. Площадь города 7434,4 км² на суше и 744 км² на море. ВВП составляет 411 млрд юаней, или 47 053 юаня на душу населения.

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Dreizehn Fabriken von Guangzhou/Thirteen Factories/Thirteen Hongs of Canton
1684 - 1856 广州十三行,又称广东十三行、十三洋行,是指清朝沿用明朝[1]之习惯称呼广州对外贸易特区内的十三家牙行商人。后来,这地区称为“十三行街”,“洋货行”、“洋行”成为外贸商行的通称。十三行街现为十三行路,原十三行地区位于今十三行路以南及广州文化公园一带。 康熙二十三年(1684年),康熙批准外商在粤海关(广州)、闽海关(福州厦门)、浙海关(宁波)、江海关(松江)四个口岸经商,当时,国内外运到广东海口的商货很多,行商却很少。1686年洋商获准在广州市珠江口的一个街区居住和经商。 乾隆二十二年(1757年),清廷下令封锁全国对外口岸,仅保留广州珠江粤海关一带作为对外通商港口(锁国),及不得在中国其他地方经商。广州的洋行集中在离珠江约三百尺的十三行区。在广州立洋行的包括花旗国(美国)、红毛国(英国)、双鹰国(奥地利帝国)、单鹰国(普鲁士)、黄旗国(丹麦)、法兰西、瑞典、葡萄牙等国商人。十三洋行区除洋商、十三行外,还有官办的商行。

广州十三行(英语:Thirteen Factories或Thirteen Hongs of Canton),又称广东十三行十三洋行,是指清朝沿用明朝[1]之习惯称呼广州对外贸易特区内的十三家牙行商人。后来,这地区称为“十三行街”,“洋货行”、“洋行”成为外贸商行的通称。十三行街现为十三行路,原十三行地区位于今十三行路以南及广州文化公园一带。

康熙二十三年(1684年),康熙批准外商在粤海关广州)、闽海关福州厦门)、浙海关宁波)、江海关松江)四个口岸经商,当时,国内外运到广东海口的商货很多,行商却很少。1686年洋商获准在广州市珠江口的一个街区居住和经商。

乾隆二十二年(1757年),清廷下令封锁全国对外口岸,仅保留广州珠江粤海关一带作为对外通商港口(锁国),及不得在中国其他地方经商。广州的洋行集中在离珠江约三百尺的十三行区。在广州立洋行的包括花旗国(美国)、红毛国(英国)、双鹰国(奥地利帝国)、单鹰国(普鲁士)、黄旗国(丹麦)、法兰西瑞典葡萄牙等国商人[2]。十三洋行区除洋商、十三行外,还有官办的商行。

 
商名 行名  
Howqua 浩官 Ewo 怡和  
Mowqua 茂官 Kwonglei 广利  
Puankhequa 潘启官 Tungfoo 同孚  
Goqua 鳌官 Tunghing 东兴  
Kingqua 经官 Tienpow 天宝  
Sunshing 孙青 Hingtae 兴泰  
Mingqua 明官 Chungwo 中和  
Saoqua 秀官 Shuntai 顺泰  
Pwanhoyqua 潘海官 Yanwo 仁和  
Samqua 爽官 Tungshun 同顺  
Kwanshing 昆官 Futai 孚泰  
Lamqua 林官 Tungchang 东昌  
Takqua 达官 Anchang 安昌  
 
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Pascaline
滚轮式加法器又称帕斯卡计算器,是1642年由布莱兹·帕斯卡发明的一种机械计算器。当时布莱兹·帕斯卡在鲁昂担任税务监督员,由于税务工作需要进行繁琐的算术计算,这一因素促使他开发出滚轮式加法器。他设计的机器可以直接对两个数字进行加减运算,并能通过重复加减运算以达到乘除运算的目的。

滚轮式加法器又称帕斯卡计算器,是1642年由布莱兹·帕斯卡发明的一种机械计算器[2]。当时布莱兹·帕斯卡鲁昂担任税务监督员,由于税务工作需要进行繁琐的算术计算,这一因素促使他开发出滚轮式加法器[3]。他设计的机器可以直接对两个数字进行加减运算,并能通过重复加减运算以达到乘除运算的目的。

此后布莱兹·帕斯卡又建造了50台原型机,1645年,他将滚轮式加法器公之于众,并将其献给了皮埃尔·塞吉埃[4]。在接下来的十年里,帕斯卡又制造了大约20台滚轮式加法器,其中很多都是在他最初的设计基础上改进的。1649年,法国国王路易十四授予帕斯卡尔一项皇室特权(类似于专利),使他拥有在法国设计和制造计算器的独家权利。现存的滚轮式加法器共有9台,大部分都在欧洲博物馆展出。

帕斯卡计算器有十进制和非十进制两种,两种今天都可以在博物馆看到。 它们是为科学家、会计师、和测量师使用而设计的。 最简单的帕斯卡计算器有五个表盘; 后来的变体最多有十个表盘。

当代法国货币体系使用里弗尔(livres)、索尔(sols)和丹尼尔(deniers),一里弗为 20 索尔,一索尔为 12 丹尼尔。 长度以 toises、pieds、pouces 和 lignes 为单位测量,6 pieds到toise,12 pouces到pied ,和12 lignes到1 pouces。 因此,帕斯卡计算器需要以 6、10、12 和 20 为基数的轮子。非小数轮子总是位于小数部分之前。

Die Pascaline ist eine mechanische Rechenmaschine, die 1642 von Blaise Pascal erfunden wurde. Sie galt lange Zeit als erste mechanische Rechenmaschine überhaupt, bis im 20. Jahrhundert Unterlagen gefunden wurden, welche die Konstruktion einer Rechenmaschine durch Wilhelm Schickard in den 1620er Jahren nachwiesen.[1]

Zuerst nannte man Pascals Erfindung im Französischen machine d’arithmétique, dann roue pascaline („pascalsches Rad“) und schließlich pascaline.

Pascal begann mit der Arbeit an seiner Rechenmaschine, als er 19 Jahre alt war, und konstruierte sie als Arbeitserleichterung für seinen Vater, der Steuerbeamter war. Sie wurde u. a. aus Messing, Elfenbein und Holz gefertigt. Im Laufe seines Lebens verfeinerte Pascal den Mechanismus immer wieder und fertigte so ca. 50 Versionen der Pascaline an.

Die Pascaline hatte Metallwählscheiben, an denen die gewünschten Nummern eingestellt werden konnten. Die Ergebnisse erschienen in Kästchen über den Wählscheiben. Der Prototyp hatte nur einige wenige Wählscheiben, spätere Versionen hatten eine größere Anzahl und konnten mit Zahlen bis zu 9.999.999 rechnen. Direkte Subtraktion war mit der Pascaline nicht möglich; es musste die Komplementärmethode verwendet werden (siehe auch Zweierkomplement für das Analogon im Binärsystem).

Eine Pascaline aus der Zeit um 1650 steht im Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen im Dresdner Zwinger.[2] Ein weiteres Exemplar befindet sich als Leihgabe von IBM im Arithmeum in Bonn.

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Der Wohlstand der Nationen/The Wealth of Nations
《国富论》(英语:The Wealth of Nations)全名为《国民财富的性质和原因的研究》(英语:An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations),是苏格兰经济学家暨哲学家亚当·史密斯的一本经济学专著,其首份中文译本是来自翻译家严复的《原富》。

Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9. März 1776 erschienene Werk des schottischen Ökonomen Adam Smith. Es entstand als Kontrapunkt zum bis dahin wirtschaftspolitisch vorherrschenden Merkantilismus, wie er von den damaligen europäischen Großmächten praktiziert wurde. Smiths Werk gilt als das grundlegende Werk der Wirtschaftswissenschaft, die sich erst in der Folgezeit als eigenständige Wissenschaftsdisziplin etablierte, und markiert sowohl den Beginn der klassischen Nationalökonomie als auch parallel des Wirtschaftsliberalismus.

国富论》(英语:The Wealth of Nations)全名为《国民财富的性质和原因的研究》(英语:An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations),是苏格兰经济学家哲学家亚当·史密斯的一本经济学专著,其首份中文译本是来自翻译家严复的《原富》。

 

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Internationale Raumstation/International Space Station,ISS
国际空间站(英语:International Space Station,简称ISS;俄语:Междунаро́дная косми́ческая ста́нция,缩写为МКС)是一个由六个国际主要太空机构联合推进的国际合作计划。这六个太空机构分别是美国国家航空航天局、俄罗斯联邦航天局、欧洲航天局、日本宇宙航空研究开发机构、加拿大国家航天局和巴西航天局。参与该计划的共有16个国家或地区组织,以美国、俄罗斯和其他4个重要成员是欧空局、日本、加拿大和巴西   。欧空局成员国中参与到国际空间站计划的国家有:比利时、丹麦、法国、德国、意大利、挪威、荷兰、西班牙、瑞典、瑞士和英国,其中英国是项目开始之后参与进来的。

Die Internationale Raumstation (ISS) ist nach NASA-Angaben das grösste und komplexeste internationale wissenschaftliche Projekt in der Geschichte. Heute sind 16 Nationen an der ISS beteiligt: USA, Kanada, Japan, Russland, Brasilien und 11 Länder der Europäischen Weltraumbehörde (ESA), darunter auch die Schweiz, Österreich und Deutschland.

In der Dämmerung kann die Raumstation häufig von jedermann als auffälliger ruhig laufender heller Stern gesehen werden, wie sie im Laufe von einigen Minuten über den Himmel zieht und langsam seine Helligkeit verändert.

Geschichte und Aufbau

Die Planungsanfänge gehen auf das Jahr 1979 zurück. Im Januar 1984 wurde das Projekt von Präsident Reagan offiziell eingeführt und mit einem Aufruf an die – wie es damals noch hiess – „freie Welt“ sich am Raumstation-Projekt zu beteiligen, verbunden. Im Frühjahr 1985 folgten Japan, Kanada und die ESA (Europa) mit einem bilateralen Abkommen diesem Aufruf. Im September 1988 wurde festgelegt, welche Beiträge diese Partner zu der Raumstation (die von Reagan „Freedom“ getauft wurde) beitragen würden: Kanada einen Manipulatorarm (eine Art Roboterarm), Europa und Japan würden je ein Weltraumlabor beitragen. Dieses Abkommen blieb bis heute im Wesentlichen bestehen.(Quelle:http://news.astronomie.info/sky200310/thema.html)

Die Internationale Raumstation (englisch International Space Station, kurz ISS, russisch Междунаро́дная косми́ческая ста́нция, МКС) ist eine bemannte Raumstation, die in internationaler Kooperation betrieben und ausgebaut wird.

Erste Pläne für eine große internationale Raumstation gab es in den 1980er Jahren unter den Namen Freedom oder Alpha. Seit 1998 befindet sich die ISS im Bau. Zurzeit ist sie das größte künstliche Objekt im Erdorbit. Sie kreist in rund 400 km[1] Höhe mit einer Bahnneigung von 51,6° in östlicher Richtung binnen etwa 92 Minuten einmal um die Erde und hat eine räumliche Ausdehnung von etwa 110 m × 100 m × 30 m erreicht. Seit dem 2. November 2000 ist die ISS dauerhaft von Astronauten bewohnt.[4]

国际空间站(英语:International Space Station,简称ISS;俄语:Междунаро́дная косми́ческая ста́нция,缩写为МКС)是一个由六个国际主要太空机构联合推进的国际合作计划。这六个太空机构分别是美国国家航空航天局俄罗斯联邦航天局欧洲航天局日本宇宙航空研究开发机构、加拿大国家航天局和巴西航天局。参与该计划的共有16个国家或地区组织,以美国俄罗斯和其他4个重要成员是欧空局日本加拿大巴西   。欧空局成员国中参与到国际空间站计划的国家有:比利时丹麦法国德国意大利挪威荷兰西班牙瑞典瑞士英国,其中英国是项目开始之后参与进来的。  
另外,该词汇也指运行于距离地面400公里的地球轨道上的该计划所属航天器   。
国际空间站的设想是1983年由美国总统里根首先提出的,经过近十余年的探索和多次重新设计,直到苏联解体、俄罗斯加盟,国际空间站才于1993年完成设计,开始实施   。

国际空间站(法语:Station spatiale internationale缩写SSI英语:International Space Station缩写ISS;俄语:Междунаро́дная косми́ческая ста́нция,缩写为МКС)是一个在近地轨道上运行的科研设施,是人类历史上第九个载人的空间站。空间站的主要功能是作为在微重力环境下的研究实验室,研究领域包括生物学物理学天文学地理学气象学等,目前由六个国家或地区合作运转,包括美国国家航空航天局俄罗斯联邦航天局日本宇宙航空研究开发机构加拿大太空局巴西航天局欧洲空间局(成员国英国[4]爱尔兰葡萄牙奥地利芬兰没有参加国际空间站计划,希腊卢森堡则是在计划开始之后加入欧洲空间局的。[5])。中华人民共和国曾表达参与国际空间站建设的意向,但因诸多原因最终被排斥在外[6][7]。迄今为止,已有来自多国的宇航员登上国际空间站执行任务,但均为美国俄罗斯主导的太空计划,其中还包括七名太空游客

从1998年11月15日国际空间站第一个部分曙光号功能货舱发射升空。到2010年6月,空间站已经在轨道上环绕地球运转了66000圈[8]。国际空间站原计划在2020年后结束使命,后来改为2024年。[9]。负责国际空间站与地面之间运输的航天器有联盟号进步号自动运载飞船H-II运输载具龙飞船发现号航天飞机奋进号航天飞机等。国际空间站最多可承载六名乘员(长时间),大部分实验设施也已经投入使用。由于大气阻力和重新启动等因素的影响,国际空间站的轨道实际高度常发生漂移。

 国际空间站(ISS)政府间协议于1998年1月29日签署。ISS是本世纪末世界上最大的载人航天工程,它将证明人类有能力在太空建造大型设施并且在上面生活和工作。

    一、国际空间站之前的美苏载人航天计划 

    对 ISS投资最多的美国从航天时代的开始就研究空间站,在1963~1969年间,美国为MOL计划花费了13亿美元。MOL是一个由大力神-3发射的 11t重的空间站。然后,从1971~1974年美国又为“天空实验室”(Skylab)计划支付了26亿美元。“天空实验室”是一个9t重的空间 站,1973年5月由土星5运载火箭发射,有三组宇航员曾在上面工作过。1973年9月NASA委托ESA于1981年交付造价约10亿美元的“空间实 验室”(Spacelab)(总共进行16次飞行)。1984年1月里根总统决定1992年建造一个80亿美元的空间站。但是当1987年与工业界签合同 时,这项计划经费已升至145亿美元,进度也推迟到1994年初。1988年,美国与欧洲、加拿大和日本签订了第一份政府间协议,建造并运营自由号(后改 名为阿尔法号)空间站(现定名为国际空间站)。 

    另一方面,俄罗斯(前苏联)于1964年10月着手“钻石”(Almaz)军用 空间站计划。这项计划与美国的MOL计划相当。1973~1976年发射了3个空间站(礼炮-2、礼炮-3和礼炮-5)。由于1969年苏联在登月竞 赛中输给了美国,“钻石”计划改为DOS民用空间站计划。1971~1982年共发射过6个空间站(礼炮-1、礼炮-4、礼炮-6和礼炮-7,另有两次失 败)。然后把两项计划合并产生了和平号永久性空间站,它已在轨运行了11年。由于这些空间站的研制,使俄罗斯获得了美国不具备的空间站技术和长期空间飞行 经验。
(Quelle:http://www.people.com.cn)

国際宇宙ステーション(こくさいうちゅうステーション、: International Space Station、略称:ISS: Station spatiale internationale、略称:SSI: Междунаро́дная косми́ческая ста́нция、略称:МКС)は、アメリカ合衆国ロシア日本カナダ及び欧州宇宙機関 (ESA) が協力して運用している宇宙ステーションである。地球及び宇宙の観測、宇宙環境を利用した様々な研究や実験を行うための巨大な有人施設である。地上から約400km上空の熱圏を秒速約7.7km(時速約27,700km)で地球の赤道に対して51.6度の角度で[9]飛行し、地球を約90分で1周、1日で約16周する。なお、施設内の時刻は、協定世界時に合わせている。

1999年から軌道上での組立が開始され、2011年7月に完成した[10]。当初の運用期間は2016年までの予定であったが、アメリカ、ロシア、カナダ、日本は少なくとも2024年までは運用を継続する方針を発表もしくは決定している[11][12]。運用終了までに要する費用は1540億USドルと見積もられている(詳細は費用を参照)。

The International Space Station (ISS) is a space station, or a habitable artificial satellite, in low Earth orbit. Its first component launched into orbit in 1998, and the last pressurised module was fitted in 2011. The station is expected to operate until at least 2028. Development and assembly of the station continues, with components scheduled for launch in 2018 and 2019. The ISS is the largest human-made body in low Earth orbit and can often be seen with the naked eye from Earth.[7][8] The ISS consists of pressurised modules, external trusses, solar arrays, and other components. ISS components have been launched by Russian Proton and Soyuz rockets, and American Space Shuttles.[9]

The ISS serves as a microgravity and space environment research laboratory in which crew members conduct experiments in biology, human biology, physics, astronomy, meteorology, and other fields.[10][11][12] The station is suited for the testing of spacecraft systems and equipment required for missions to the Moon and Mars.[13] The ISS maintains an orbit with an altitude of between 330 and 435 km (205 and 270 mi) by means of reboost manoeuvres using the engines of the Zvezda module or visiting spacecraft. It completes 15.54 orbits per day.[14]

The ISS programme is a joint project among five participating space agencies: NASA, Roscosmos, JAXA, ESA, and CSA.[15][16] The ownership and use of the space station is established by intergovernmental treaties and agreements.[17] The station is divided into two sections, the Russian Orbital Segment (ROS) and the United States Orbital Segment (USOS), which is shared by many nations. As of January 2018, the American portion of ISS is being funded until 2025.[18][19][20] Roscosmos has endorsed the continued operation of ISS through 2024[21] but has proposed using elements of the Russian Orbital Segment to construct a new Russian space station called OPSEK.[22]

The ISS is the ninth space station to be inhabited by crews, following the Soviet and later Russian Salyut, Almaz, and Mir stations as well as Skylab from the US. The station has been continuously occupied for 17 years and 364 days since the arrival of Expedition 1 on 2 November 2000. This is the longest continuous human presence in low Earth orbit, having surpassed the previous record of 9 years and 357 days held by Mir. It has been visited by astronauts, cosmonauts and space tourists from 17 different nations.[23] After the American Space Shuttle programme ended in 2011, Soyuz rockets became the only provider of transport for astronauts at the ISS.

The station is serviced by a variety of visiting spacecraft: the Russian Soyuz and Progress, the American Dragon and Cygnus, the Japanese H-II Transfer Vehicle,[15] and formerly the American Space Shuttle and the European Automated Transfer Vehicle. The Dragon became the only provider of bulk cargo return to Earth (called downmass). Soyuz has very limited downmass capability.

On 28 March 2015, Russian sources announced that Roscosmos and NASA had agreed to collaborate on the development of a replacement for the current ISS.[24][25] NASA later issued a guarded statement expressing thanks for Russia's interest in future co-operation in space exploration but fell short of confirming the Russian involvement.[26][27]

La Station spatiale internationale, en abrégé SSI (surtout au Canada francophone) ou ISS (d'après l'anglais International Space Station) est une station spatiale placée en orbite terrestre basse, occupée en permanence par un équipage international qui se consacre à la recherche scientifique dans l'environnement spatial. Ce programme, lancé et piloté par la NASA, est développé conjointement avec l'agence spatiale fédérale russe, avec la participation des agences spatiales européenne, japonaise et canadienne.

Après de nombreuses études menées par la NASA dans les années 1960 et 1970, le projet est lancé en 1983 par le président des États-Unis Ronald Reagan, mais un coût toujours croissant et un contexte politique peu favorable aux grands programmes spatiaux civils retardent sa réalisation jusqu'en 1998. En 1993, la Russie est invitée, pour des raisons géopolitiques, à devenir un acteur majeur du programme. L'assemblage en orbite débute en 1998, mais l'accident de la navette spatiale Columbia, en 2003, retarde sensiblement son avancement. Les ambitions du programme sont, à plusieurs reprises, revues à la baisse, faute de disposer de budgets suffisants, tant du côté russe qu'américain. Pour assurer le ravitaillement et rehausser l'orbite régulièrement dégradée par la traînée atmosphérique, plusieurs vaisseaux spatiaux se relaient : les cargos Progress russes, le HTV japonais, les Cygnus et Dragon américains tandis que le vaisseau russe Soyouz assure de manière exclusive la relève des équipages depuis l'arrêt de la navette spatiale américaine. Celle-ci a joué un rôle majeur grâce à sa capacité d'emport, et son retrait, intervenu en août 2011 pour des raisons d'obsolescence et de sécurité, crée des contraintes logistiques mal résolues, en l'absence de vaisseaux capables de la remplacer complètement. La construction de la station s'est achevée en 2011.

La station spatiale internationale est le plus grand des objets artificiels placés en orbite terrestre. Elle s'étend sur 110 m de longueur, 74 m de largeur et 30 m de hauteur et a une masse d'environ 400 tonnes. La station a une architecture hétérogène avec un sous-ensemble russe reprenant les choix architecturaux de la station Mir et un sous-ensemble beaucoup plus important développé selon des standards définis par la NASA. Elle comporte une quinzaine de modules pressurisés, dont quatre consacrés aux expériences scientifiques, représentant un volume d'espace pressurisé d'environ 900 m3 dont 400 m3 habitables. Les panneaux solaires, d'une superficie de 2 500 m2, fournissent 110 kW d'électricité. La station se déplace autour de la Terre à une altitude maintenue autour de 350400 kilomètres. Elle est occupée en permanence depuis 2000, d'abord par trois personnes, puis par six à compter de novembre 2009. Chacun des six astronautes, au cours de son séjour d'une durée de 3 à 6 mois, partage son temps de travail entre les opérations d'assemblage, de maintenance, et les tâches scientifiques. Les travaux scientifiques portent principalement sur la biologie – en particulier l'adaptation de l'être humain à l'absence de pesanteur – ainsi que sur la science des matériaux et l'astronomie.

La station spatiale internationale a de nombreux détracteurs qui lui reprochent son coût, estimé à près de 115 milliards de dollars, que ne justifient pas, selon eux, les résultats scientifiques obtenus ou potentiels. Les partisans de la station spatiale mettent en avant l'expérience acquise dans le domaine des séjours longs en orbite et l'importance symbolique d'une présence permanente de l'homme dans l'espace. Elle doit être utilisée au moins jusqu'en 2024.

La Stazione Spaziale Internazionale (in inglese: International Space Station, in sigla ISS, in russo: Междунаро́дная косми́ческая ста́нция, МКС) è una stazione spaziale in orbita terrestre bassa, dedicata alla ricerca scientifica e gestita come progetto congiunto da cinque diverse agenzie spaziali: la statunitense NASA, la russa RKA, l'europea ESA (con tutte le agenzie spaziali correlate), la giapponese JAXA e la canadese CSA-ASC.

Viaggia ad una velocità media di 27 600 km/h, completando 15,5 orbite al giorno e viene mantenuta in orbita ad un'altitudine compresa tra 330 e 410 km dal livello del mare. Fin dal 2 novembre 2000 è abitata continuativamente da un equipaggio variabile tra 2 e 6 astronauti (o cosmonauti). Nel tempo l'equipaggio è stato sostituito varie volte ed alcuni astronauti sono tornati più volte sulla ISS.

La costruzione della ISS è iniziata a partire dal 1998, ed era stato previsto il completamento entro il 2017; dovrebbe restare in funzione fino al 2024, data prevista per il raggiungimento degli obiettivi scientifici, per poi essere smantellata, distrutta o riutilizzata parzialmente entro il 2028.

Il costo totale è stato stimato dall'ESA in 100 miliardi di euro in 30 anni. Il suo obiettivo, come è stato definito dalla NASA, è quello di sviluppare e testare tecnologie per l'esplorazione spaziale, sviluppare tecnologie in grado di mantenere in vita un equipaggio in missioni oltre l'orbita terrestre e acquisire esperienze operative per voli spaziali di lunga durata, nonché servire come un laboratorio di ricerca in un ambiente di microgravità, in cui gli equipaggi conducono esperimenti di biologia, chimica, medicina, fisiologia e fisica e compiono osservazioni astronomiche e meteorologiche.

La struttura della stazione, con i suoi oltre cento metri di intelaiatura, copre un'area maggiore di qualsiasi altra stazione spaziale precedente, tanto da renderla visibile dalla Terra a occhio nudo. Le sezioni di cui è composta sono gestite da centri di controllo missione a terra, resi operativi dalle agenzie spaziali che partecipano al progetto.

La proprietà e l'utilizzo della stazione spaziale sono stabiliti in accordi intergovernativi che consentono alla Federazione russa di mantenere la piena proprietà dei suoi moduli. La stazione viene servita da navicelle Sojuz, navette Progress, Dragon e dal H-II Transfer Vehicle, ed è stata visitata da astronauti e cosmonauti provenienti da 15 paesi diversi.

La Estación Espacial Internacional (en inglés, International Space Station o ISS) es un centro de investigación en la órbita terrestre, cuya administración, gestión y desarrollo está a cargo de la cooperación internacional. El proyecto funciona como una estación espacial permanentemente tripulada, en la que rotan equipos de astronautas e investigadores de las cinco agencias del espacio participantes: la Agencia Administración Nacional de la Aeronáutica y del Espacio (NASA), la Agencia Espacial Federal Rusa (FKA), la Agencia Japonesa de Exploración Espacial (JAXA), la Agencia Espacial Canadiense (CSA) y la Agencia Espacial Europea (ESA).6​ Está considerada como uno de los logros más grandes de la ingeniería.

La Agencia Espacial Brasileña participa a través de un contrato separado con la NASA. La Agencia Espacial Italiana tiene semejantemente contratos separados para las varias actividades no incluidas en el marco de los trabajos de la ESA en la ISS (donde participa Italia también completamente).

De muchas maneras la ISS representa una fusión de las estaciones espaciales previamente previstas: la Mir-2 de Rusia, la estación espacial estadounidense Freedom, el previsto módulo europeo Columbus y el JEM (Módulo Japonés de Experimentos). Los primeros planes de montar una gran estación internacional remontan a los años 1980. La estación se planificó en ese entonces también bajo el nombre Alpha. Actualmente está dividida en dos secciones, el Segmento Orbital Ruso (Russian Orbital Segment, ROS) y el Segmento Orbital Estadounidense (United States Orbital Segment, USOS), compartidos por varias naciones. La sección estadounidense cuenta con financiamiento hasta el 2024, al igual que la sección rusa. Roscosmos, sin embargo, ha propuesto la construcción de una nueva estación espacial, OPSEK, usando componentes de la estación actual.7

La ISS está en construcción desde 1998 y en el presente es el objeto artificial más grande en órbita terrestre. Completa una vuelta aproximadamente cada 92 minutos y se encuentra a unos 408 km de altura aproximadamente de la superficie de la Tierra.8​ Dichos datos corresponden a febrero de 2015, aunque su altura puede variar debido a la fricción atmosférica y a las repetidas propulsiones. La inclinación es de 51,6°.

La estación ha alcanzado dimensiones aproximadas de unos 110 m × 100 m × 30 m, con una gran superficie habitable. Según los planes, debería mantenerse en operaciones por lo menos hasta el año 2024.9

Gracias a la estación, hay presencia humana permanente en el espacio, pues al menos dos personas la han habitado desde el 2 de noviembre del año 2000. La estación se mantiene hoy en día principalmente por las lanzaderas rusas Soyuz y la nave espacial Progress. Anteriormente, el mantenimiento se hacía gracias a los transbordadores estadounidenses, que operaron hasta el año 2011, puesto que posteriormente el programa de transbordadores espaciales de los Estados Unidos fue cancelado, debido a que sus exorbitantes costos no podían ser mantenidos con el recorte general de gastos acometido por el Gobierno de EE. UU.

En sus primeros tiempos, la estación tenía una capacidad para una tripulación de tres astronautas, pero desde la llegada de la Expedición 20, estuvo lista para soportar una tripulación de seis.10​ Antes de que llegara el astronauta alemán Thomas Reiter, de la ESA; que se unió al equipo de la Expedición 13 en julio de 2006, todos los astronautas permanentes pertenecían a los programas espaciales ruso, estadounidense o canadiense. Entretanto, la ISS ha sido visitada por 205 personas de 16 países y ha sido también el destino de los primeros turistas espaciales.

Междунаро́дная косми́ческая ста́нция, сокр. МКС (англ. International Space Station, сокр. ISS) — пилотируемая орбитальная станция, используемая как многоцелевой космический исследовательский комплекс. МКС — совместный международный проект, в котором участвуют 14 стран: США, Россия, Япония, Канада и входящие в Европейское космическое агентство Бельгия, Германия, Дания, Испания, Италия, Нидерланды, Норвегия, Франция, Швейцария, Швеция[11][12][13]. Первоначально в составе участников были Бразилия и Великобритания[комм. 1].

Управление МКС осуществляется: российским сегментом — из Центра управления космическими полётами в Королёве, американским сегментом — из Центра управления полётами имени Линдона Джонсона в Хьюстоне. Управление лабораторных модулей — европейского «Колумбус» и японского «Кибо» — контролируют Центры управления Европейского космического агентства (Оберпфаффенхофен, Германия) и Японского агентства аэрокосмических исследований (г. Цукуба, Япония)[14]. Между Центрами идёт постоянный обмен информацией.

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Vereinigte Südwest-Universität/National Southwestern Associated University
西南联合大学建立的简况 1937年7月,日本侵略者发动了全面侵华战争,卢沟桥事变后,平、津相继沦陷。8月,国民党教育部决定,北大、清华、南开三校南迁,在长沙合组临时大学,由三校原校长梅贻琦、蒋梦麟、张伯苓任常务委员,主持校务,1937年11月1日开始上课。该年底,南京沦陷,武汉震动。1938年2月,临时大学从长沙迁往昆明,更名为国立西南联合大学(简称西南联大),经过紧张的筹备工作,该年底才开始上课。抗日战争胜利后,西南联大于1946年5月开始北迁复员,该校遂告结束。 自1937年8月至1946年7月,西南联大仅存在9年,但在出人才、出成果方面,成绩非常突出,因而在中国高等教育历史上是一颗璀璨夺目的明珠,在国内外教育界都赢得了很高的声誉,国外有的学者赞扬说:“西南联大的历史将为举世学术界追忆与推崇……联大的传统,已成为中国,乃至世界可继承的一宗遗产。” 【注:转引自朱光亚“在西南联合大学成立60周年纪念大会上的讲话”(1997年4月27日),载《清华校友通讯》,复36期(1997年11月),第129页。】

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Die Vereinigte Südwest-Universität (chinesisch 國立西南聯合大學Pinyin Guólì Xīnán Liánhé Dàxué, kurz: chinesisch 西南聯大Pinyin Xīnán Liándà) war ein Zusammenschluss der Peking-Universität, der Tsinghua-Universität und der Nankai-Universität.

Die Vereinigte Südwest-Universität wurde in der Zeit des antijapanischen Krieges zunächst (unter einem anderen Namen) in Changsha gegründet und floh dann weiter nach Kunming in Yunnan. Nach dem Krieg nahmen die Universitäten ihre Tätigkeit wieder an den alten Orten auf.

Die ehemalige Stätte der Vereinigten Südwest-Universität in Kunming, Yunnan,Kunming, China (1938-1946)

国立西南联合大学,简称西南联大,是抗战时期由当时的北大、清华、南开在云南昆明共同组成的大学,前身为国立长沙临时大学。校务最初由当时清华校长梅贻琦、北大校长蒋梦麟和南开校长张伯苓组成的常务委员会共同管理,后梅贻琦任常务委员会主席,长期主导校务。  从1938年4月2日于昆明更名西南联大,5月4日正式开课,至1946年5月4日宣布结束,设立时间共8年整。期间,毕业学生2000余人。抗战胜利以后,西南联大解散,北大、清华、南开分别迁回原址复校,唯有师范学院留昆,在原校址上建立国立昆明师范学院独立办学,后更名为云南师范大学。

西南联合大学建立的简况 

1937年7月,日本侵略者发动了全面侵华战争,卢沟桥事变后,平、津相继沦陷。8月,国民党教育部决定,北大、清华、南开三校南迁,在长沙合组临时大学,由三校原校长梅贻琦、蒋梦麟、张伯苓任常务委员,主持校务,1937年11月1日开始上课。该年底,南京沦陷,武汉震动。1938年2月,临时大学从长沙迁往昆明,更名为国立西南联合大学(简称西南联大),经过紧张的筹备工作,该年底才开始上课。抗日战争胜利后,西南联大于1946年5月开始北迁复员,该校遂告结束。 

自1937年8月至1946年7月,西南联大仅存在9年,但在出人才、出成果方面,成绩非常突出,因而在中国高等教育历史上是一颗璀璨夺目的明珠,在国内外教育界都赢得了很高的声誉,国外有的学者赞扬说:“西南联大的历史将为举世学术界追忆与推崇……联大的传统,已成为中国,乃至世界可继承的一宗遗产。”

【注:转引自朱光亚“在西南联合大学成立60周年纪念大会上的讲话”(1997年4月27日),载《清华校友通讯》,复36期(1997年11月),第129页。】

 

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Harvard Mark I
哈佛马克一号(Harvard Mark I,又名Automatic Sequence Controlled Calculator)是二次世界大战中最早投入军事用途的机电通用计算机之一。 冯诺伊曼于1944年3月29日启动的程序,是第一批运行在一号机上的程序之一。这时,冯诺伊曼正在为曼哈顿计划工作,他需要确认一年后即将引爆的原子弹上,内爆方式是否足够可靠。一号机也计算并打印了数字表格。

Der Mark I, auch Automatic Sequence Controlled Calculator (ASCC) genannt, ist ein in den USA zwischen 1943 und 1944 vollständig aus elektromechanischen Bauteilen (Relais) gebauter früher Computer.

哈佛马克一号(Harvard Mark I,又名Automatic Sequence Controlled Calculator)是二次世界大战中最早投入军事用途的机电通用计算机之一。

冯诺伊曼于1944年3月29日启动的程序,是第一批运行在一号机上的程序之一[1]。这时,冯诺伊曼正在为曼哈顿计划工作,他需要确认一年后即将引爆的原子弹上,内爆方式是否足够可靠。一号机也计算并打印了数字表格,这正是查尔斯·巴贝奇于1837年制造分析机的初衷。

根据埃德蒙德·伯克利所说,一号机的操作员们经常将这台机器称为“贝西,贝塞尔函数机”[2]

一号机在1959年被拆解;其中一部分给予了IBM,一部分给予了史密森尼学会,另有一部分流入了哈佛大学历史科学仪器收藏。数十年间,哈佛的一号机残片展出于艾肯计算实验室的大厅。大约在1997年,它被移送至哈佛科学中心。在2021年,它再次被移送,放置于哈佛新建于马萨诸塞州奥尔斯顿的科学与工程学复合体[3]

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Hasselblad 500 EL
Die Hasselblad 500 EL/M ist eine Mittelformat-Film-Spiegelreflex-Systemkamera mit Motorantrieb, die von 1971-84 von Victor Hasselblad Aktiebolag, Göteborg, Schweden, hergestellt wurde.

Die Hasselblad 500 EL/M ist eine Mittelformat-Film-Spiegelreflex-Systemkamera mit Motorantrieb, die von 1971-84 von Victor Hasselblad Aktiebolag, Göteborg, Schweden, hergestellt wurde.

Hasselblad war das Unternehmen, das als erstes die professionelle modulare Mittelformat-Spiegelreflexkamera entwickelte. Der vielleicht berühmteste Einsatz der Hasselblad-Kamera war während der Apollo-Missionen, als der erste Mensch auf dem Mond landete. Bei fast allen Fotos, die während dieser Missionen aufgenommen wurden, kamen modifizierte Hasselblad-Kameras zum Einsatz. Die traditionellen V-System-Kameras von Hasselblad werden nach wie vor von professionellen Fotografen und ernsthaften Amateuren verwendet. Ein Grund dafür ist der gute Ruf für die lange Lebensdauer und die Qualität der verfügbaren Objektive.

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Habsburg-Lothringen
Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte. Es entstand 1736 mit der Heirat von Erzherzogin Maria Theresia von Österreich (1717–1780) mit Herzog Franz Stephan von Lothringen (1708–1765) aus dem Zweig Vaudémont des Hauses Châtenois.
 
http://www.net4info.eu/albums/albums/userpics/10003/normal_Habsburg-Lothringen.png
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Haus Habsburg
 

Die Habsburger (auch Haus Habsburg und Haus Österreich[1]) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das in Europa seit dem Spätmittelalter neben - und in Konkurrenz zu - den Kapetingern für ein halbes Jahrtausend zur mächtigsten Dynastie aufstieg und auch ein Kolonialreich beherrschte.[2]

Die Eigenbezeichnung „Haus Österreich“ geht auf die neu erworbenen babenbergischen Besitzungen nach Beginn der Neuzeit zurück.

Sie verfügten zunächst über größeren Landbesitz im Oberelsass zwischen Basel und Straßburg.[2] Im Oktober 1273 wurde Rudolf I. als erster Habsburger zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt.[2] Seinen Konkurrenten Ottokar von Böhmen, der bei der Königswahl gegen ihn angetreten war, konnte er fünf Jahre später in der Schlacht auf dem Marchfeld (26. August 1278) östlich von Wien endgültig besiegen.[2] Nach der siegreichen Schlacht, in der Ottokar fiel, stellte Rudolf I. die von Ottokar besetzten Herzogtümer Österreich, Steiermark und Krain unter seine Herrschaft und verwaltete sie zunächst selbst.[2] Indem er Ottokars ursprüngliche Herrschaftsgebiete Böhmen und Mähren bei dessen Sohn Wenzel II. beließ und diesen mit einer seiner Töchter verheiratete, stärkte er die Hausmacht der Habsburger.[2]

1283 vergab Rudolf I. die Herzogtümer Österreich und Steiermark als Lehen an seine Söhne Albrecht I. und Rudolf II. und bewirkte so den Aufstieg seines Hauses vom Grafen- in den Fürstenstand.[2] Im Einvernehmen mit seinem Bruder Rudolf II. verwaltete Albrecht I. Österreich und die Steiermark allein, während Rudolf II. sich auf den alten Familienbesitz im Aargau und im Oberelsass zurückzog.[2]

Nachdem der letzte Meinhardiner Heinrich von Kärnten am 2. Mai 1335 gestorben war, übertrug Kaiser Ludwig der Bayer den Herzögen von Österreich, Albrecht II. und dessen Bruder, Otto dem Fröhlichen, die Herzogtümer Kärnten und Krain als Reichslehen. Im Jahr 1363 gelang es Herzog Rudolf IV. auch Tirol an die Habsburger zu bringen.

Ab 1438 bzw. 1526/1527 kamen Böhmen, Kroatien und Teile Ungarns unter die Herrschaft der Habsburger. Mit der böhmischen Krone fiel 1526 auch die Kurfürstenwürde, das heißt die Stimme des ranghöchsten weltlichen Mitgliedes unter den sieben Kurfürsten, endgültig an die Habsburger. Von 1439 bis 1806 stellte das Haus Habsburg fast ununterbrochen die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser.

Im 16. Jahrhundert teilte sich die Dynastie in eine spanische Linie, die über Spanien und Portugal und deren überseeische Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien herrschte und deren Mannesstamm 1700 mit Karl II. ausstarb, und eine österreichische Linie, deren Mannesstamm 1740 mit Karl VI. endete, aber durch seine Pragmatische Sanktion, die er mit den Nachbarn abzusichern suchte, namentlich von den Nachkommen seiner ältesten Tochter Maria Theresia fortgesetzt wurde (die Regelung galt aber nicht für das Oberhaupt des Heiligen Römischen Reichs, das ein Mann sein musste). Maria Theresia gründete durch ihre Verbindung mit Franz I. Stephan aus dem Hause Lothringen, der als Franz I. die Kaiserwürde im Reich erlangte, das Haus Habsburg-Lothringen. In diesem Haus verblieb die römisch-deutsche Kaiserwürde bis zum Ende des Reiches 1806. Der letzte römisch-deutsche Kaiser, Franz II., begründete 1804 als Franz I. von Österreich das Kaisertum Österreich, das 1867/68 zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde und bis 1918 bestand. Nach 1918 mussten die Habsburger auf ihre Herrschaftsansprüche sowohl in Österreich als auch in Ungarn verzichten.

Zeitweise herrschten die Habsburger auch über andere europäische Gebiete, unter anderem über die habsburgischen Niederlande und die Freigrafschaft Burgund, in Oberitalien über Mailand sowie Teile der Lombardei und über die früher Vorderösterreich genannten Länder in Oberdeutschland. Sekundogenituren (Nebenlinien) regierten ab dem 18. Jahrhundert in der Toskana, in Modena und in Parma sowie kurze Zeit im 19. Jahrhundert in Mexiko.

Familienoberhaupt ist seit 2007 Karl Habsburg-Lothringen als ältester Sohn Otto von Habsburgs, des letzten Kronprinzen Österreich-Ungarns.

 

哈布斯堡王朝(德语:Habsburg),也称哈普斯堡家族Hapsburg),是欧洲历史上最为显赫、统治地域最广的王室之一。

其家族成员曾出任罗马人民的国王神圣罗马帝国皇帝(1273年—1291年,1298年—1308年,1438年—1742年,1745年—1806年),奥地利公爵(1282年—1453年)、大公(1453年—1804年)、奥地利帝国皇帝(1804年—1918年),匈牙利国王(1526年—1918年),波希米亚国王(1526年—1918年),西班牙国王(1516年—1700年),葡萄牙国王(1580年—1640年),墨西哥皇帝[注 1](1864年—1867年)和今法国意大利荷兰比利时境内及南部斯拉夫地区若干王国、公国的国王、大公与公爵。

16世纪中叶查理五世退位后,哈布斯堡家族分为奥地利与西班牙两个分支,前者占据神圣罗马帝国的帝位,称奥地利哈布斯堡皇朝,后者则为西班牙国王,统治西班牙西属尼德兰意大利南部的那不勒斯王国撒丁王国以及美洲新世界的广袤领土,称西班牙哈布斯堡王朝。但由于多代近支联姻,在累代基因缺陷下,继承者纷纷出现身心理的健康问题。西班牙分支在1700年、奥地利分支在1740年相继男嗣断绝。西班牙王位落入法国皇室波旁家族之手;而奥地利分支与洛林家族联姻,帝国皇帝查理六世之女玛丽亚·特蕾西亚嫁于洛林公爵托斯卡纳大公弗兰茨·斯蒂芬,并依据《国本诏书》继承了奥地利匈牙利波希米亚等家族领地,由此创建了哈布斯堡-洛林皇朝,1745年弗兰茨·斯蒂芬当选为帝国皇帝。

ハプスブルク家ドイツ語: Haus Habsburg)は、現在のスイス領内に発祥したドイツ系アルザス系)の貴族。 

古代ラテン人の有力貴族であるユリウス一門カエサル家)の末裔を自称し、中世の血縁制度を利用した政略結婚により広大な領土を獲得、南ドイツを代表する大貴族に成長した。中世から20世紀初頭まで中部ヨーロッパで強大な勢力を誇り、オーストリア大公国オーストリア公国)、スペイン王国ナポリ王国トスカーナ大公国ボヘミア王国ハンガリー王国オーストリア帝国(後にオーストリア=ハンガリー帝国)などの大公国王皇帝の家系となった。また、後半は形骸化していたとはいえ、ほぼドイツ全域を統べる神聖ローマ帝国(ドイツ帝国)の皇帝位を中世以来保持し、その解体後もオーストリアがドイツ連邦議長を独占したため、ビスマルクによる統一ドイツ帝国から排除されるまで、形式的には全ドイツ人の君主であった。ヨーロッパ随一の名門王家と言われている。

家名の「Habsburg」の発音は、ドイツ語発音: [ˈhaːpsbʊʁk]ハープスブルク)とドイツ語では発音される[1]。ただし日本では慣用表記・読み方であるハプスブルクが多く使われる。スペイン語ではアブスブルゴ家(Casa de Habsburgo)、フランス語ではアブズブール家(Maison de Habsbourg)となる。ルドルフ1世以来オーストリアを本拠としたことから、スペイン系を含めて「オーストリア家」(ドイツ語:Haus Österreich, スペイン語:Casa de Austria, フランス語:Maison d'Autriche)とも呼ばれる。例としてスペイン生まれのルイ13世王妃はフランスでアンヌ・ドートリッシュ(オーストリアのアンヌ)と称された。

The House of Habsburg (/ˈhæpsbɜːrɡ/; German: [ˈhaːpsbʊɐ̯k]; traditionally spelled Hapsburg in English), also called the House of Austria,[1] was one of the most influential and distinguished royal houses of Europe. The throne of the Holy Roman Empire was continuously occupied by the Habsburgs from 1438 until their extinction in the male line in 1740. The house also produced emperors and kings of the Kingdom of Bohemia, Kingdom of England (Jure uxoris King), Kingdom of Germany, Kingdom of Hungary, Kingdom of Croatia, Kingdom of Illyria, Second Mexican Empire, Kingdom of Ireland (Jure uxoris King), Kingdom of Portugal, and Kingdom of Spain, as well as rulers of several Dutch and Italian principalities.[dubious ] From the 16th century, following the reign of Charles V, the dynasty was split between its Austrian and Spanish branches. Although they ruled distinct territories, they nevertheless maintained close relations and frequently intermarried.

The House takes its name from Habsburg Castle, a fortress built in the 1020s in present-day Switzerland, in the canton of Aargau, by Count Radbot of Klettgau, who chose to name his fortress Habsburg. His grandson Otto II was the first to take the fortress name as his own, adding "Count of Habsburg" to his title. The House of Habsburg gathered dynastic momentum through the 11th, 12th, and 13th centuries.

By 1276, Count Radbot's seventh generation descendant Rudolph of Habsburg moved the family's power base from Habsburg Castle to the Duchy of Austria. Rudolph became King of Germany in 1273, and the dynasty of the House of Habsburg was truly entrenched in 1276 when Rudolph became ruler of Austria, which the Habsburgs and their descendants ruled until 1918.

A series of dynastic marriages[2] enabled the family to vastly expand its domains to include Burgundy, Spain and its colonial empire, Bohemia, Hungary, and other territories. In the 16th century, the family separated into the senior Habsburg Spain and the junior Habsburg Monarchy branches, who settled their mutual claims in the Oñate treaty.

The House of Habsburg became extinct in the 18th century. The senior Spanish branch ended upon the death of Charles II of Spain in 1700 and was replaced by the House of Bourbon. The remaining Austrian branch became extinct in the male line in 1740 with the death of Holy Roman Emperor Charles VI, and completely in 1780 with the death of his eldest daughter Maria Theresa of Austria. It was succeeded by the Vaudémont branch of the House of Lorraine, descendants of Maria Theresa's marriage to Francis III, Duke of Lorraine. The new successor house styled itself formally as the House of Habsburg-Lorraine (German: Habsburg-Lothringen), and because it was often confusingly still referred to as the House of Habsburg, historians use the unofficial appellation of the Habsburg Monarchy for the countries and provinces that were ruled by the junior Austrian branch of the House of Habsburg between 1521 and 1780 and then by the successor branch of Habsburg-Lorraine until 1918. The Lorraine branch continues to exist to this day and its members use the Habsburg name (example: Otto von Habsburg).

The Habsburg Empire had the advantage of size, but multiple disadvantages. There were rivals on four sides, its finances were unstable, the population was fragmented into multiple ethnicities, and its industrial base was thin. Its naval resources were so minimal that it did not attempt to build an overseas empire. It did have the advantage of good diplomats, typified by Metternich (1773–1859); they had a grand strategy for survival that kept the empire going despite wars with the Ottomans, Frederick the Great, Napoleon and Bismarck, until the final disaster of the First World War.[3] Along with the Capetian dynasty, it was one of the two most powerful continental European royal families, dominating European politics for nearly five centuries.

La maison de Habsbourg /ˈabzbur/ ou maison d'Autriche est une importante Maison souveraine d'Europe connue entre autres pour avoir fourni tous les empereurs du Saint-Empire romain germanique entre 1452 et 1740, ainsi qu'une importante lignée de souverains d'Espagne et de l'empire d'Autriche, puis de la double monarchie austro-hongroise. La dynastie porte le nom de « Maison de Habsbourg-Lorraine » depuis 1780

La Casa d'Asburgo (o Absburgo, italianizzazione dal tedesco Habsburg, Hapsburg o Casa d'Austria[3]) è una delle più importanti ed antiche famiglie reali e imperiali d'Europa. I suoi membri sono stati per molti secoli imperatori del Sacro Romano Impero, hanno governato in Austria come duchi, arciduchi e imperatori; sono stati re di Spagna e re del Portogallo.

Il nome "Asburgo"[4] deriva dall'Habichtsburg (contratto in Habsburg), castello situato nell'omonimo comune del cantone svizzero di Argovia, sulle sponde del fiume Aare. La "Rocca dell'Astore", questo il significato in tedesco, è stata la sede originaria e feudo comitale degli Asburgo. Erano infatti cortigiani dell'imperatore Federico I Hohenstaufen detto "Barbarossa", che seguivano nei cortei reggendo l'astore, da cui il nome.

Dal sud-ovest della Germania, la famiglia estese la sua influenza ed i suoi possedimenti nei territori del Sacro Romano Impero verso est, nell'odierna Austria (1278-1382). In poche generazioni, la famiglia riuscì ad impossessarsi del trono imperiale, che tenne in distinti periodi (1273-1291 e 1298-1308, 1438-1740 e 1745-1806). Nel XIV secolo la linea ereditaria si divise nel ramo albertino (Alberto della Treccia) e in quello leopoldino (Leopoldo il Prode), estinto nel 1457.

Massimiliano I acquisì i Paesi Bassi in seguito al suo matrimonio con Maria (1477), erede dei duchi di Borgogna, mentre il figlio Filippo il Bello acquisì la Spagna in seguito al matrimonio con Giovanna la Pazza, figlia di Ferdinando II d'Aragona e di Isabella di Castiglia. Il loro figlio, Carlo V, ereditò da loro un impero dove "il sole non tramonta mai". Dopo la sua abdicazione nel 1556, la famiglia si divise nei due rami degli Asburgo di Spagna, estinto nel 1700 con Carlo II di Spagna, e degli Asburgo d'Austria.

L'Ungheria, formalmente sotto il regno degli Asburgo dal 1526, in seguito al matrimonio di Ferdinando I, fratello minore di Carlo V, con Anna Iagellona ma in realtà occupata dall'Impero Ottomano, fu riconquistata nel 1683-1699, e gli Asburgo ne mantennero il possesso fino al 1918.

In seguito alla dissoluzione del Sacro Romano Impero, e per contrastare l'egemonia di Napoleone, Francesco II proclamò nel 1804 l'Impero d'Austria, evitando così la perdita dello status di imperatore. Due anni dopo, il 6 agosto 1806, dichiarò infine sciolto il Sacro Romano Impero, rinunciando alla corona. Francesco fu l'unico Imperatore "doppio" della storia del mondo, essendo: Francesco II, imperatore dei Romani e Francesco I, imperatore d'Austria.

Nel 1867, con il cosiddetto Ausgleich ("compromesso") tra la nobiltà ungherese e la monarchia asburgica, nasce l'Impero austro-ungarico che perdurò fino al 1919.

La linea diretta degli Asburgo formalmente si estinse nel 1780 con la morte di Maria Teresa d'Austria, ultimo membro regnante (nonché unica donna) dei domini ereditari austriaci. La casata, però, continuò con i suoi discendenti, nati dalle sue nozze con Francesco I di Lorena: gli Asburgo-Lorena furono considerati un ramo cadetto degli Asburgo e i membri della nuova casata continuarono a far capo alla casa d'Austria.

Il motto della dinastia è A.E.I.O.U. e viene in genere interpretato in Austriae est imperare orbi universo ("spetta all'Austria regnare sul mondo").

La Casa de Habsburgo (Casa de Austria)1​ fue una de las más influyentes y poderosas casas reales de Europa. Los Habsburgo ocuparon el trono del Sacro Imperio Romano Germánico de forma continuada entre 1438 y 1740. También ocuparon en distintos momentos los tronos de los reinos de España, Portugal, Bohemia, Inglaterra, Hungría y Croacia y el Segundo Imperio Mexicano.

Los Habsburgo eran originarios de un modesto castillo en Argovia, actual Suiza. El fundador de la dinastía, el conde Radbot de Habsburgo pasó a controlar el castillo como vasallo del duque de Suabia a principios siglo XI. Por medio de una ambiciosa política matrimonial y de alianzas, los Habsburgo comenzaron a extender su influencia hasta que en el siglo XIII Rodolfo I de Habsburgo, por entonces controlando partes de Alsacia y Argovia, logró ser nombrado Rey de romanos en 1273 durante el interregno subsiguiente a la muerte de Federico II de Hohenstaufen. El conflicto entre Rodolfo I y el heredero de los Hohenstaufen, el rey Ottokar II de Bohemia, resultó en que los Habsburgo adquirieran los territorios de Austria, Estiria, Carniola y Carintia, que formarían parte de los territorios centrales de la familia durante el resto de su historia. En 1452 el influyente duque de Austria Federico III fue elegido emperador del Sacro Imperio Romano Germánico, y desde ese momento hasta su disolución los Habsburgo controlaron el trono del Sacro Imperio.

A partir del reinado del emperador Carlos V (1519-1556), la Casa de Habsburgo se dividió en dos ramas. La rama principal de los Austrias españoles, que gobernó el Imperio español, se extinguió en 1700 a la muerte de Carlos II de España sin descendencia. La rama cadete de los Habsburgo austríacos, que gobernó el Sacro Imperio Romano y los territorios de Austria-Hungría, se extinguió en 1780 a la muerte de la emperatriz María Teresa I de Austria.

Los descendientes de la emperatriz María Teresa, pertenecientes a la rama Vaudemont de la Casa de Lorena, continuaron gobernando Austria y el Imperio Austro-Húngaro hasta 1918 bajo el nombre formal de Casa de Habsburgo-Lorena (Habsburg-Lothringen). Por ello, pese a que dinásticamente los Habsburgo-Lorena no pertenecen a la casa de Habsburgo, es habitual referirse a ellos como miembros de la casa de Habsburgo. En tiempos actuales, el cabeza de la casa de Habsburgo-Lorena fue el príncipe Otón de Habsburgo (1912-2011), y en la actualidad el jefe de dicha casa es el archiduque y príncipe Carlos de Habsburgo Lorena (desde 2007).

 

 
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