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Schacholympiade 2004/Chess Olympiad 2004
Gold Ukraine 39½ Vasyl Ivanchuk, Ruslan Ponomariov, Andrei Volokitin, Alexander Moiseenko, Pavel Eljanov, Sergey Karjakin Silver Russia 36½ Alexander Morozevich, Peter Svidler, Alexander Grischuk, Alexey Dreev, Alexander Khalifman, Vadim Zvjaginsev Bronze Armenia 36½ Vladimir Akopian, Levon Aronian, Rafael Vaganian, Smbat Lputian, Gabriel Sargissian, Artashes Minasian
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Schacholympiade 2006/Chess Olympiad 2006
Gold Armenia 36 Levon Aronian, Vladimir Akopian, Karen Asrian, Smbat Lputian, Gabriel Sargissian, Artashes Minasian Silver China 34 Bu Xiangzhi, Zhang Zhong, Zhang Pengxiang, Wang Yue, Ni Hua, Zhao Jun Bronze United States 33 Gata Kamsky, Alexander Onischuk, Hikaru Nakamura, Ildar Ibragimov, Gregory Kaidanov, Varuzhan Akobian
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Schacholympiade 2008/Chess Olympiad 2008
Gold Armenia 19 Levon Aronian, Vladimir Akopian, Gabriel Sargissian, Tigran L. Petrosian, Artashes Minasian Silver Israel 18 Boris Gelfand, Michael Roiz, Boris Avrukh, Evgeny Postny, Maxim Rodshtein Bronze United States 17 Gata Kamsky, Hikaru Nakamura, Alexander Onischuk, Yury Shulman, Varuzhan Akobian
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Schacholympiade 2010/Chess Olympiad 2010
Gold Ukraine 19 Vasyl Ivanchuk, Ruslan Ponomariov, Pavel Eljanov, Zahar Efimenko, Alexander Moiseenko Silver Russia 18 Vladimir Kramnik, Alexander Grischuk, Peter Svidler, Sergey Karjakin, Vladimir Malakhov Bronze Israel 17 Boris Gelfand, Emil Sutovsky, Ilya Smirin, Maxim Rodshtein, Victor Mikhalevski
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Schacholympiade 2012/Chess Olympiad 2012
Gold Armenia 19 Levon Aronian, Sergei Movsesian, Vladimir Akopian, Gabriel Sargissian, Tigran L. Petrosian Silver Russia 19 Vladimir Kramnik, Alexander Grischuk, Sergey Karjakin, Evgeny Tomashevsky, Dmitry Jakovenko Bronze Ukraine 18 Vasyl Ivanchuk, Ruslan Ponomariov, Andrei Volokitin, Pavel Eljanov, Alexander Moiseenko
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Schacholympiade 2014/Chess Olympiad 2014
Gold China 19 Wang Yue, Ding Liren, Yu Yangyi, Ni Hua, Wei Yi Silver Hungary 17 Péter Lékó, Csaba Balogh, Zoltán Almási, Richárd Rapport, Judit Polgár Bronze India 17 Parimarjan Negi, Panayappan Sethuraman, Krishnan Sasikiran, Adhiban Baskaran, Musunuri Rohit Lalit Babu
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Schacholympiade 2016/Chess Olympiad 2016
Gold United States 20 Fabiano Caruana, Hikaru Nakamura, Wesley So, Sam Shankland, Ray Robson Silver Ukraine 20 Pavel Eljanov, Ruslan Ponomariov, Yuriy Kryvoruchko, Anton Korobov, Andrei Volokitin Bronze Russia 18 Sergey Karjakin, Vladimir Kramnik, Evgeny Tomashevsky, Ian Nepomniachtchi, Alexander Grischuk
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Schacholympiade 2018/Chess Olympiad 2018
Gold China 18 Ding Liren, Yu Yangyi, Wei Yi, Bu Xiangzhi, Li Chao Silver United States 18 Fabiano Caruana, Wesley So, Hikaru Nakamura, Sam Shankland, Ray Robson Bronze Russia 18 Sergey Karjakin, Ian Nepomniachtchi, Dmitry Jakovenko, Vladimir Kramnik, Nikita Vitiugov
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Schacholympiade 2020/Chess Olympiad 2020
(Virtual) Gold India Vidit Gujrathi, Pentala Harikrishna, Koneru Humpy, Harika Dronavalli, Rameshbabu Praggnanandhaa, Divya Deshmukh, Viswanathan Anand, Nihal Sarin, Vantika Agrawal, Aravindh Chithambaram, Bhakti Kulkarni, Rameshbabu Vaishali Russia Ian Nepomniachtchi, Vladislav Artemiev, Kateryna Lagno, Alexandra Kosteniuk, Alexey Sarana, Polina Shuvalova, Daniil Dubov, Aleksandra Goryachkina, Andrey Esipenko, Alexander Grischuk, Valentina Gunina, Margarita Potapova Bronze   Poland & USA
Schacholympiade 2021/Chess Olympiad 2021
(Virtual) Gold Russia Daniil Dubov, Vladislav Artemiev, Aleksandra Goryachkina, Alexandra Kosteniuk, Andrey Esipenko, Polina Shuvalova, Kateryna Lagno, Leya Garifullina, Valentina Gunina, Alexander Grischuk, Vladimir Fedoseev, Volodar Murzin Silver  United States Bronze  China & India
Schacholympiade 2022/Chess Olympiad 2022
Gold Uzbekistan 19 Nodirbek Abdusattorov, Nodirbek Yakubboev, Javokhir Sindarov, Jahongir Vakhidov, Shamsiddin Vokhidov Silver Armenia 19 Gabriel Sargissian, Hrant Melkumyan, Samvel Ter-Sahakyan, Manuel Petrosyan, Robert Hovhannisyan Bronze India 2 18 Dommaraju Gukesh, Nihal Sarin, Rameshbabu Praggnanandhaa, Adhiban Baskaran, Raunak Sadhwani
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Internationales Schach/Schach/Chess
国际象棋(英语:chess),又叫西洋棋,是一种二人对弈的战术棋盘游戏,也是世界上最流行的游戏之一。

Schach (von persisch شاه šāh, ‚Schah, König‘ – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen. Ziel des Spiels ist es, den Gegner schachmatt zu setzen, das heißt, dessen König so anzugreifen, dass diesem weder Abwehr noch Flucht möglich ist.

Schach ist weltweit bekannt und hat eine tiefe kulturelle Bedeutung erlangt. Viele Schachspieler sind Mitglieder von Schachvereinen, die ihrerseits regionalen und nationalen Schachverbänden angehören und sich weltweit im Weltschachbund (FIDE) zusammengeschlossen haben. Schachturniere werden von privaten Veranstaltern, von Schachvereinen oder von Schachverbänden organisiert. Schach gilt als Sportart.

Der Vorläufer aller Spiele aus der Schachfamilie, also nicht nur des europäischen Schachs, sondern auch des Xiangqis, Shōgis oder Makruks, entstand vermutlich in Nordindien. Dieses Urschach wurde Chaturanga genannt. Details zur Entwicklung des Spiels sind nicht bekannt, was zur Ausbildung von Mythen, insbesondere der Weizenkornlegende, führte.

Über Persien und, nach dessen Eroberung durch die Araber, im Zuge der islamischen Expansion wurde das Schachspiel weiter verbreitet. Spätestens im 13. Jahrhundert war das Schachspiel in Europa fest etabliert, denn seit dieser Zeit gehörte es zu den sieben Tugenden der Ritter. Populär wurden die Schachregeln von Alfons X.[1] Im 15. Jahrhundert kam es, vermutlich in Spanien, zu einer großen Reform der Spielregeln, bei der schrittweise die heute gültigen Gangarten für Dame und Läufer, der Doppelschritt des Bauern von seinem Startfeld sowie die Rochade eingeführt wurden. In den folgenden Jahrhunderten trugen vor allem europäische Schachmeister zur Erforschung des Spiels bei.

Im 18. und 19. Jahrhundert wurde das Schachspiel ein Bestandteil der bürgerlichen Kultur, was den Spielstil änderte und Turnierwesen und Schachpublizität prägte.[2] Es war auch die Zeit der großen Schachcafés, deren berühmtestes das Pariser Café de la Régence war, wo seit 1740 Schach gespielt wurde. Der erste Schachverein wurde dann 1809 in Zürich gegründet.

Mit dem anlässlich der Weltausstellung in London 1851 vom englischen Meister Howard Staunton initiierten ersten großen Turnier begann die Geschichte der modernen Schachturniere. Als erste Schachweltmeisterschaft wird der Wettkampf zwischen den beiden damals führenden Spielern Wilhelm Steinitz und Johannes Zukertort im Jahr 1886 angesehen, obwohl bereits zuvor einige Spieler durch Turnier- und Zweikampferfolge als die stärksten ihrer Zeit angesehen wurden. Im Jahre 1924 wurde in Paris der Weltschachbund FIDE gegründet; ab 1948 übernahm die FIDE die Vergabe des Schachweltmeistertitels und organisierte Weltmeisterschaften im Dreijahresrhythmus. Von 1945 bis etwa 1990 war die Sowjetunion die weltweit dominierende Schachnation und stellte auch fast alle Weltmeister. Der auch als „Match des Jahrhunderts“ bezeichnete Weltmeisterschaftskampf 1972, in dem der Amerikaner Bobby Fischer gegen den Russen Boris Spasski den Titel erkämpfte, führte zur Popularisierung des Schachspiels in den westlichen Industrienationen.

Im späten 20. Jahrhundert gewannen schrittweise Schachcomputer und Schachprogramme auf PCs an Bedeutung. Heute sind sie menschlichen Spielern fast ausnahmslos überlegen. Schachprogramme spielen beim Schachtraining, bei der Partievorbereitung und der Partieanalyse im Spitzenschach eine wichtige Rolle.

Eine sehr umfangreiche Sammlung zur historischen und aktuellen Situation des Schachs in Deutschland befindet sich im Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte in Hannover.

国际象棋(英语:chess),又叫西洋棋,是一种二人对弈的战术棋盘游戏,也是世界上最流行的游戏之一。世界各地数以百万计的人在家中、俱乐部中、网络上以通信国际象棋或比赛形式对弈。

国际象棋的棋盘由64个相间的八乘八网格组成,分为1至8及A至H。每位玩家开局时各有16个棋子:一、一、两、两、两和八,各具不同功能与走法。棋手行棋目标是将对方的王处在不可避免的威胁之下以将死对方,也可以通过对方自知无望、主动认输而获胜,另有相当多的情况可导致和局。游戏过程分三个阶段:开局中局残局,共有1043至1050种棋局变化。 国际象棋一般被认为与中国象棋象棋类游戏一样,源自一种印度的游戏——恰图兰卡7世纪时流传至波斯成为波斯象棋穆斯林统治波斯后,它被带到伊斯兰的国家。9世纪传入南欧10世纪时传到西班牙11世纪传到英国。15世纪末,现代国际象棋的规则逐渐成形。现代的玩法与19世纪时的大致相同。由于流传已久,因此在各地与各时期产生不少的国际象棋变体规则。

チェス: chessペルシア語: شطرنج‎ šaṭranj シャトランジ)は、2人で行うボードゲームマインドスポーツの一種である。先手・後手それぞれ6種類16個の駒を使って、敵のキングを追いつめるゲームである。その文化的背景などから、チェスプレイヤーの間では、チェスはゲームであると同時に「スポーツ」でも「芸術」でも「科学」でもあるとされ[1]、ゲームに勝つためにはこれらのセンスを総合する能力が必要であると言われている[2]。 

欧米圏のみならず、全世界150か国以上で楽しまれている。非常に古い歴史を持ち、現在でも様々な媒体を通して盛んである。カードゲームなども含めたゲーム全般においても、ブリッジと並んで最も多くプレイされている。

チェスの起源には諸説があるが、一般的には古代インドの戦争ゲーム、チャトランガが起源であると言われている[3][4]。日本においては同じチャトランガ系統のゲームである将棋の方がチェスよりも遥かに競技人口が多く[5]、両者は基本的なルールが似ていることから[6]、チェスは西洋将棋と訳されることもある[4][6][7][8]。一方でチェスと将棋はチャトランガが異なるルートで東西に伝播しそれぞれ異なる変遷を遂げたものであるとされ[4][7]、盤の広さや駒の性能、取った駒の扱いに関するルールの違いなどから、両者は似て非なるゲームであるとも評される[9]。 競技としてのチェスは、頭脳によるスポーツの代表格でもある。遊戯としての側面のほかに、ARISF加盟IOC承認スポーツであるなど、スポーツとしての側面も持つ。ゲーム理論では、二人零和有限確定完全情報ゲームに分類される[10]

Chess is a recreational and competitive board game played between two players. It is sometimes called Western or international chess to distinguish it from related games such as xiangqi. The current form of the game emerged in Southern Europe during the second half of the 15th century after evolving from similar, much older games of Indian and Persian origin. Today, chess is one of the world's most popular games, played by millions of people worldwide at home, in clubs, online, by correspondence, and in tournaments.

Chess is an abstract strategy game and involves no hidden information. It is played on a square chessboard with 64 squares arranged in an eight-by-eight grid. At the start, each player (one controlling the white pieces, the other controlling the black pieces) controls sixteen pieces: one king, one queen, two rooks, two knights, two bishops, and eight pawns. The object of the game is to checkmate the opponent's king, whereby the king is under immediate attack (in "check") and there is no way to remove it from attack on the next move. There are also several ways a game can end in a draw.

Organized chess arose in the 19th century. Chess competition today is governed internationally by FIDE (International Chess Federation). The first universally recognized World Chess Champion, Wilhelm Steinitz, claimed his title in 1886; Magnus Carlsen is the current World Champion. A huge body of chess theory has developed since the game's inception. Aspects of art are found in chess composition; and chess in its turn influenced Western culture and art and has connections with other fields such as mathematics, computer science, and psychology.

One of the goals of early computer scientists was to create a chess-playing machine. In 1997, Deep Blue became the first computer to beat the reigning World Champion in a match when it defeated Garry Kasparov. Today's chess engines are significantly stronger than even the best human players, and have deeply influenced the development of chess theory.

Le jeu d’échecs, ou les échecs, (prononcer [eʃɛk]) est un jeu de société opposant deux joueurs de part et d’autre d’un tablier appelé échiquier composé de soixante-quatre cases, 32 claires et 32 sombres nommées les cases blanches et les cases noires. Les joueurs jouent à tour de rôle en déplaçant l'une de leurs seize pièces (ou deux pièces en cas de roque), claires pour le camp des blancs, sombres pour le camp des noirs. Chaque joueur possède au départ un roi, une dame, deux tours, deux fous, deux cavaliers et huit pions. Le but du jeu est d'infliger à son adversaire un échec et mat, une situation dans laquelle le roi d'un joueur est en prise sans qu'il soit possible d'y remédier.

Le jeu a été introduit dans le Sud de l'Europe à partir du Xe siècle par les Arabes, mais on ignore où il fut inventé exactement. Il dérive du shatranj ou chatrang qui lui-même est la version perse du chaturanga de l'Inde classique. Les règles actuelles se fixent à partir de la fin du XVe siècle. Le jeu d’échecs est l'un des jeux de réflexion les plus populaires au monde. Il est pratiqué par des millions de gens sous de multiples formes : en famille, entre amis, dans des lieux publics, en club, en tournoi, par correspondance, contre des machines spécialisées, entre ordinateurs, entre programmes, sur Internet, aux niveaux amateur et professionnel. Depuis son introduction en Europe, le jeu d'échecs jouit d'un prestige et d'une aura particulière qui du « jeu des rois » l’a fait devenir peu à peu « le roi des jeux » ou encore « le noble jeu », en référence à sa dimension tactique et à sa notoriété mondiale. Il a très largement inspiré la culture, en particulier la peinture, la littérature et le cinéma.

La compétition aux échecs existe depuis les origines. On en trouve trace à la cour d'Hâroun ar-Rachîd au VIIIe siècle. Le premier tournoi de l'ère moderne a lieu à Londres en marge de l'Exposition universelle de 1851. La compétition est régie par la Fédération internationale des échecs (FIDE). Parallèlement, l'Association of Chess Professionals défend les intérêts des joueurs professionnels. Le premier champion du monde d'échecs est Wilhelm Steinitz en 1886 ; le champion en titre est le Norvégien Magnus Carlsen depuis 2013.

Une théorie du jeu, développée depuis son invention et de façon intensive par les joueurs de premier plan de l'époque moderne, est transmise au travers d'une littérature échiquéenne abondante. La théorie des jeux (mathématique) décrit quant à elle les échecs comme un jeu de stratégie combinatoire abstrait de réflexion pure, fini, sans cycle et à information complète et parfaite. L'absence de cycle est garantie par les règles de nulle : répétition de position, règle des cinquante coups et impossibilité de mater.

Un des objectifs des premiers informaticiens a été de mettre au point des machines capables de jouer aux échecs. De nos jours, le jeu est profondément influencé par les capacités des programmes joueurs d'échecs, ainsi que par la possibilité de jouer sur Internet. Le premier programme d'échecs développé pour joueur sur ordinateur fut Turochamp. En 1997, Deep Blue devient le premier ordinateur à battre un champion du monde en titre dans un match qui l'oppose à Garry Kasparov. Les programmes actuels ont un niveau largement supérieur à celui des meilleurs humains (le classement Elo du champion du monde est aux alentours de 2850, celui des meilleurs programmes aux alentours de 3500), et ils ont énormément influencé le jeu d'échecs, avec un développement encyclopédique des ouvertures.

La composition échiquéenne, la forme artistique du jeu, a produit des centaines de milliers de problèmes dans de multiples genres. Cette discipline est également sous l'égide de la FIDE, qui organise des concours spécifiques pour les compositeurs de problème et les solutionnistes. Elle édite l'Album FIDE, un recueil trisannuel des meilleures compositions.

Gli scacchi (dal provenzale e catalano antico escac, che a sua volta discende dal persiano شاه shāh, "re"[1][2]) sono un gioco di strategia che si svolge su una tavola quadrata detta scacchiera, formata da 64 caselle (o "case") di due colori alternati, sulla quale ogni giocatore dispone di 16 pezzi (bianchi o neri; per traslato, "il Bianco" e "il Nero" designano i due sfidanti[3]): un re, una donna (o "regina"), due alfieri, due cavalli, due torri e otto pedoni; ogni casella può essere occupata da un solo pezzo, che può catturare o "mangiare" il pezzo avversario andando a occuparne la casella; obiettivo del gioco è dare scacco matto, ovvero minacciare la cattura del re avversario, in modo tale che l'altro giocatore venga messo nell'impossibilità di evitarla con mosse legali.[4]

Nati in India intorno al VI secolo d.C., gli scacchi giunsero in Europa verso l'anno 1000, con ogni probabilità grazie alla mediazione degli Arabi; diffusisi nell'intero continente, raggiunsero una forma pressoché moderna nel XV secolo in Italia e in Spagna, ma per arrivare al regolamento completo attuale si deve attendere il XIX secolo. Successivamente, a partire dalla metà dell'Ottocento, per merito di Paul Morphy e Wilhelm Steinitz iniziarono a codificarsi i fondamenti strategici del gioco; nel 1886 lo stesso Steinitz, dopo una sfida contro Johannes Zukertort, si proclamò primo campione del mondo.

Fra i giochi più popolari al mondo, possono essere giocati ovunque (a livello ricreativo o agonistico): in casa, nei circoli dedicati, via Internet e talora per corrispondenza; le maggiori competizioni ufficiali sono organizzate sotto l'egida della FIDE (la "Federazione Internazionale degli Scacchi"). Il gioco degli scacchi è alquanto complesso: si stima che il numero di combinazioni legalmente ammesse dei 32 pezzi sulle 64 case della scacchiera sia compreso fra 1043[5] e 1050,[6] e che la dimensione dell'albero delle mosse sia pressappoco di 10123;[6][7] il numero di possibili partite diverse è circa 101050.[8][9]

El ajedrez es un juego entre dos contrincantes en el que cada uno dispone al inicio de 16 piezas móviles que se colocan sobre un tablero,1​ dividido en 64 casillas o escaques.2​ En su versión de competición,3​ está considerado como un deporte4​ aunque en la actualidad tiene claramente una dimensión social,567​ educativa8910​ y terapéutica,111213​ también.

Se juega sobre un tablero cuadriculado de 8×8 casillas (llamadas escaques),2​ alternadas en colores blanco y negro, que constituyen las 64 posibles posiciones de las piezas para el desarrollo del juego. Al principio del juego cada jugador tiene dieciséis piezas: un rey, una dama, dos alfiles, dos caballos, dos torres y ocho peones. Se trata de un juego de estrategia en el que el objetivo es «derrocar» al rey del oponente. Esto se hace amenazando la casilla que ocupa el rey con alguna de las piezas propias sin que el otro jugador pueda proteger a su rey interponiendo una pieza entre su rey y la pieza que lo amenaza, mover su rey a un escaque libre o capturar a la pieza que lo está amenazando, lo que trae como resultado el jaque mate y el fin de la partida.

Este deporte, tal como se conoce actualmente, surgió en Europa durante el siglo XV,14​ como evolución del juego persa shatranj, que a su vez surgió a partir del más antiguo chaturanga,15161718​ que se practicaba en la India en el siglo VI. La tradición de organizar competiciones de ajedrez empezó en el siglo XVI. El primer campeonato oficial del mundo de ajedrez se organizó en 1886. El ajedrez está considerado por el Comité Olímpico Internacional como un deporte, y las competiciones internacionales están reguladas por la FIDE. Los jugadores compiten a nivel individual en diferentes torneos, aunque también existen competiciones por equipos, siendo una de las más importantes las Olimpiadas de ajedrez.

El predecesor de todos los juegos de la familia del ajedrez, es decir, no solo del ajedrez europeo sino también del xiangqi, shōgi, janggi, o el makruk, surgió presumiblemente en la India septentrional como juego para cuatro. Este ajedrez primitivo se conocería como chaturanga (चतुरङ्ग en sánscrito) en Persia y tras la conquista por los árabes continuaría desarrollándose siguiendo las expansiones islámicas.

Los árabes conquistaron entre los años 632 y 651 el imperio Sasánida. Durante ese tiempo entraron en contacto con el ajedrez. Por ellos llegó el juego, que solo por adaptación fonética se llama shatranj, a su primera época de gran esplendor. Como ajedrecistas de élite se nombra al-Adli (ca. 800-870), quien compuso el primer manual de ajedrez. Le siguen ar-Razi (ca. 825-860), Mawardi (en 900), as-Suli (880-946) y al-Lajlaj (en 970). Importantes fuentes literarias les debemos a Firdausi y a al-Mas'udi. Se desarrolló mediante una rica colección de aperturas (Tabjien) y situaciones finales (Mansuben). Un elemento clave del shatranj son el planteamiento y la resolución de problemas. Los árabes contribuyeron decisivamente a su expansión.

El juego entró en Europa a través de varios caminos. Uno de los primeros contactos se produjo a través del Imperio bizantino, especialmente en Constantinopla. El ajedrez bizantino o zatrikion, se distingue sin embargo del shatranj. Los varegos trajeron el juego de Constantinopla (Miklagard, para ellos) a Rusia, donde desde comienzos del siglo VIII comenzó a jugarse. A través de los árabes llegó el ajedrez en el siglo IX a España. El texto europeo más antiguo, en el que se contienen las reglas del juego, es un libro del alto medioevo, titulado Versus de Scachis escrito en versos latinos por un compositor anónimo del siglo X. Procede probablemente de entre los años 900 y 950 y de Italia septentrional.19​ Del siglo duodécimo procede un poemario compuesto en hebreo por el filósofo sefardí Abraham ibn Ezra (1089-1164). En el siglo XIII se compuso bajo el patrocinio del rey Alfonso X un famoso manuscrito titulado Libro de los juegos y que trata sobre ajedrez, tablas reales (hoy backgammon) y dados.

Hacia finales del siglo décimo quinto comenzaron a cambiar las reglas de manera decisiva. Se regularían los movimientos del peón, el alfil y la dama. El peón podría ahora dar dos pasos en el primer movimiento (hasta entonces uno solo); el alfil, a cualquier distancia (hasta entonces solo saltaba dos escaques); y la dama, a discreción en cualquiera de las ocho direcciones (antes llamada alferza, avanzaba únicamente un escaque en dirección diagonal), con lo que de repente pasó de ser una figura relativamente débil a convertirse en la más fuerte del tablero y a dotar de gran espectacularidad al juego.

Mediante estos ajustes se cambió el juego completamente, el nacimiento del ajedrez moderno. El nuevo juego exigía distintas tácticas y aperturas. El ejercicio ganó en velocidad y, al mismo tiempo, en popularidad. Estas novedades se introdujeron probablemente en Valencia entre los años 1470 y 1490 y se manifestaron en el poema valenciano Scachs d′amor, el documento más antiguo sobre el ajedrez moderno. Los compositores y a la vez famosos ajedrecistas fueron Francesc de Castellvi, Narcis Vinyoles y Bernat Fenollar. En el año 1495, Francesch Vicent publicó el primer libro de ajedrez con el título Libre dels Jochs Partits dels Schacs en Nombre de 100 ordenat e compost. En la actualidad no hay ningún ejemplar de este incunable, aunque existen razones para creer que debe conservarse algún ejemplar, de hecho  se ofrece una jugosa recompensa a quien encuentre uno. En el año 2005 el historiador José Antonio Garzón (Chelva, 1966) a través del estudio de unos manuscritos que se conservan en Italia consiguió recrear el libro, hecho que plasmó en su libro El regreso de Francesch Vicent: La historia del nacimiento y expansión del ajedrez moderno.

En el año 1497 apareció un libro de ajedrez del eclesiástico y ajedrecista español Luis Ramírez de Lucena: Repetición de Amores y Arte de Ajedrez, con 150 juegos de partido, publicado en Salamanca ese mismo año. Pero la caligrafía gótica con que está escrito solo surge hacia 1500, con lo que la autoría y la datación no están claras. Contiene doce aperturas según las nuevas reglas y treinta problemas de ajedrez. Hacia 1512 aparece en Roma el libro de aprendizaje de Pedro Damiano titulado Questo libro e da imparare giocare a scachi et de le partite. Esta primera edición marcó el comienzo del ajedrez moderno. Como consecuencia parece que surgieron círculos ajedrecistas especialmente en la península ibérica y en Italia. A finales del siglo décimo sexto era Ruy López de Segura el mejor jugador del mundo. Fue derrotado en 1575 en el primer torneo internacional de la historia organizado en la corte de Felipe II por el calabrés Giovanni Leonardo da Cutro, quien a continuación venció también al mejor jugador portugués, El Morro, y de regreso en Madrid, a su paisano Paolo Boi. De entre los mejores ajedrecistas de su tiempo destaca también Giulio Cesare Polerio. Estas personalidades fundaron la época dorada del ajedrez italiano, que finalizó en 1634 con Alessandro Salvio y la muerte de Gioacchino Greco.

Ша́хматы (перс. شاه مات ‘шах мат’, буквальный перевод «шах умер»[4]) — настольная логическая игра со специальными фигурами на 64-клеточной доске для двух соперников, сочетающая в себе элементы искусства (в том числе в части шахматной композиции), науки и спорта[5].

В шахматы обычно играют два игрока друг против друга. Также возможна игра одной группы шахматистов против другой или против одного игрока, такие партии зачастую именуются консультационными. Кроме того, существует практика сеансов одновременной игры, когда против одного сильного игрока играет несколько противников, каждый на отдельной доске.

Правила игры в основном сложились к XV веку; в современных официальных турнирах применяются правила Международной шахматной федерации[6], которыми регламентируются не только передвижение фигур, но и права судьи, правила поведения игроков и контроль времени. Игра, осуществляемая дистанционно, например, по переписке, по телефону или через Интернет, имеет особые правила. Существует множество вариантов шахмат, отличающихся от классических: с нестандартными правилами, фигурами, размерами доски и т. п. Соответствующий раздел шахматной композиции — сказочные шахматы. Некоторые аспекты шахматной игры изучаются в математике (например, классические «Задача о ходе коня» и «Задача о восьми ферзях»), в том числе при помощи компьютерного моделирования.

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