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Ernst August I. (gebürtig Prinz Ernst August, Herzog von Braunschweig-Lüneburg; in Großbritannien Prince Ernest Augustus, 1. Duke of Cumberland and Teviotdale, KG, KP, GCB, GCH; * 5. Juni 1771 in Buckingham House, London; † 18. November 1851 in Hannover) war ein britischer Prinz aus dem Haus Hannover, einer Nebenlinie der Welfen und ab 1837 König von Hannover.
汉诺威国王恩斯特·奥古斯特(德语:Ernst August,1771年6月5日—1851年11月18日),1837年至1851年在位,1799年至1851年为坎伯兰和特维奥特戴尔公爵。英王乔治三世与王后梅克伦堡-施特雷利茨的夏洛特的第五子。

Der Zwischenfall vom 28. Februar (chin. 二二八事件, èrèrbā shìjiàn); auch 228-Zwischenfall oder 228-Massaker war ein im Jahr 1947 die ganze taiwanische Insel erfassender Aufstand gegen den KMT-Militärgouverneur Chen Yi (陳儀, Chén Yí). Heute ist der 28. Februar in Taiwan im Gedenken daran als Friedenstag ein staatlicher Feiertag.
Taiwan war zwei Jahre zuvor von Japan an die Republik China übergeben worden. Zwischen der alteingesessenen Bevölkerung, den „Taiwanern“, und den neu zugewanderten Festlandchinesen kam es in der Folge zu Spannungen. Ein Streit zwischen einer Zigarettenverkäuferin und einem Anti-Schmuggel-Beamten am 27. Februar 1947 löste eine öffentliche Unruhe aus, die durch chinesisches Militär gewaltsam niedergeschlagen wurde. Zwischen 10.000 und 30.000 Zivilisten kamen dabei ums Leben.(Quelle:Wikipedia)

Eine Diode ist ein elektronisches Bauelement, das Strom in einer Richtung passieren lässt und in der anderen Richtung den Stromfluss sperrt. Daher wird von Durchlassrichtung und Sperrrichtung gesprochen. Entdeckt wurde das Verhalten 1874 von Ferdinand Braun an Punktkontakten auf Bleisulfid (Galenit).
Die Bezeichnung Diode wird üblicherweise für Halbleiterdioden verwendet, die mit einem p-n-Übergang oder einem gleichrichtenden Metall-Halbleiter-Übergang (Schottky-Kontakt) arbeiten. In der Halbleitertechnik bezieht sich der Begriff Diode nur auf Siliziumdioden mit p-n-Übergang, während andere Varianten durch Namenszusätze gekennzeichnet werden, beispielsweise Schottky-Diode oder Germaniumdiode. Veraltet sind Bezeichnungen wie Ventilzellen, die bis Mitte des 20. Jahrhunderts in der damals neu entstandenen Halbleitertechnik für Dioden gebraucht wurden und auf die analoge Funktion eines mechanischen Ventils zurückgehen.
Dioden werden unter anderem zur Gleichrichtung, der Umwandlung von Wechselspannung zu Gleichspannung, eingesetzt. Daneben zeigt der Halbleiterübergang weitere nutzbare Eigenschaften, die z. B. in Zener-, Photo-, Leuchtdioden und Halbleiterdetektoren ausgenutzt werden.
09.05.1915 nachdem die Einundzwanzig Forderungen 二十一条 der japanischen Regierung am 7.5. zu 13 Forderungen zusammengestrichen worden sind und ein Ultimatum von zwei Tagen gestellt worden ist, sieht sich Yuan Shikai 袁世凯 gezwungen, die Forderungen zu akzeptieren.

Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.), oft auch Code Napoléon genannt, ist das französische Gesetzbuch zum Zivilrecht,[1] das von Napoleon Bonaparte am 21. März 1804 eingeführt wurde. Mit dem Code civil schuf Napoleon ein bedeutendes Gesetzeswerk der Neuzeit. In Frankreich ist es in wesentlichen Teilen noch heute gültig.
Der Titel lautete ursprünglich Code civil des Français („Zivilgesetzbuch der Franzosen“). Zu Ehren des Kaisers war zwischen 1807 und 1815 Code Napoléon die offizielle Bezeichnung, dann nochmals zwischen 1853 und 1871 unter Napoleon III.
Der Code civil darf nicht mit dem 1810 erschienenen Code pénal verwechselt werden, in dem das Strafrecht kodifiziert ist. In den von Napoleon besetzten oder beeinflussten Gebieten wurden meist beide und auch die anderen der Cinq codes („fünf Gesetzbücher“) eingeführt, auch wenn meist nur der Code civil erwähnt wird.









